Bilderbuch LEBENSFREUDE

Beiträge zum Thema Bilderbuch LEBENSFREUDE

Rückenansicht 1
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Weitere Abbildungen des Zipfelkäfers

Die vor einigen Wochen veröffentlichten Fotos eines Käfers sind nun mit dem Fund eines weiteren Exemplars in besserer Bildqualität anzusehen. Die Art ist ein sogenannter Zipfelkäfer, welcher noch Unterarten hat.

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Alpen-Zwergbuchs oder Buchsblättriges Kreuzblümchen 1
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Alpen-Zwergbuchs oder Buchsblättriges Kreuzblümchen

Der Alpen-Zwergbuchs ist ein Kreuzblumengewächs. Von März bis Juni oder in kalten Lagen auch bis in den Juli hinein blühend. Die Blüten sind ähnlich Schmetterlingen, bis zu 1,5 cm lang und von gelb-braun bis rot gefärbt. Die Blätter sind ledrig-grob, immer grün, der Rand ist wie eingerollt. Die Pflanze wächst auf sonnigen, trockenen Kalkböden und Magerrasen, auch in trockenen Wäldern bis in eine Seehöhe von 2.500 m. Die Pflanze ist hauptsächlich in den Nordalpen zu finden, anderwo recht...

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Alpen-Maßlieb 1
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Alpen-Maßlieb (Aster bellidiastrum)

Das Alpen-Maßlieb ähnelt einem großen Gänseblümchen. Es gehört zu den Korbblütengewächsen, wird bis zu 30 cm hoch und blüht von Juni bis September auf nährstoffreichen, feuchten und auch schattigen Böden. Die Pflanze findet man bis in Höhen von 2.800 m.

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Alpen-Fettkraut 1
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Alpen-Fettkraut (Pinguicula alpina)

Das Alpen-Fettkraut gehört zur Familie der Wasserschlauchgewächse und blüht von Mai bis August. Die Blüten sind einzel-stehend, 1 - 3 cm lang, klebrig, grün-gelb und der Rand ist gerollt. Die Pflanze wächst auf kalkigen Böden, vor allem an feuchten Stellen und sie findet sich bis in eine Seehöhe von 2.600 m. Das Alpen-Fettkraut ist nicht im ganzen Alpenraum zu finden. Diese Funde waren am Obertauern, Land Salzburg.

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Eine Art des Bärlapp 1
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Bärlapp

Eine Art des Bärlapp fesselte mein Auge und so sah ich diese Pflanze näher an. Der Bärlapp unterteilt sich in mehrere Arten. Diese sehr lang dauernde Entwicklung geht oft über Jahrzehnte! Sie brauchen dafür eine störungsfreie Periode, sowie eine Symbiose mit bestimmten Pilzarten, damit sie sich vom Waldboden ernähren können. Die oftmals wenig Rücksicht nehmende Waldbewirtschaftung und auch Wintersportgebietserschließung sowie natürliche Störungen durch Erdrutsch, Steinschlag oder Lawinen, oder...

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Blick nach Norden, dem schneebedeckten Bergen bei Obertauern zu.
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Rund um Mauterndorf im Lungau

Jetzt, wo alles in Blüte steht, noch bevor alle Wiesen das erste Mal gemäht sind, leuchten die Wiesen und Felder in sonnigen Farben und das Grün ist so saftig und frisch. Ein Rundum-Blick täte nicht schaden.

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Acker-Hornkraut 1
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Das Acker-Hornkraut (Cerastium arvense)

Das Acker-Hornkraut gehört zu den Nelkengewächsen, wird bis zu 30 cm hoch und erscheint im April und vergeht als Blüte im Juli. Die Pflanze kommt vor an Wege, Böschungen, Trockenrasen und auch auf Mauern. Sie mag trockenen, kalkhaltigen Boden. Bei Trockenheit spreitzt sie ihre 10 Zähne bei der Fruchtkapsel und ermöglicht so, dass die Samen vom Wind verstreut werden können. Man kann auch die Pflanze auf Ameisenhaufen finden, wo sie anscheinend gute Bedingungen vorfindet. Eine Verwechslung gibt...

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Schwarzfruchtiges Christophskraut 1
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Das Schwarzfruchtige Christophskraut (Actaea spicata)

Das Schwarzfruchtige Christophskraut ist eine zu den Hahnenfußgewächsen zu zählende Pflanze und ihre Blütezeit überspannt Mai und Juni. Sie wird, je nach Ort und Lage, 30 - 60 cm hoch. Diese Pflanze ist als giftig bezeichnet, Giftstoffe konnten jedoch nicht nachgewiesen werden. Denkt sich jeder was dabei. Wenn man ein Blatt zerreibt, so riecht es scharf und angeblich soll es Ungeziefer abhalten. Der Name der Pflanze kommt aus dem 13. Jahrhundert, es wurde "herba Christophori" genannt. Die...

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Eine Raupe? Nein, ein Gewächs an einem Brennesselblatt!  1
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Eine Raupe?

Nein. Es ist ein eigenartiges Gewächs an der Brennessel! Schon mal gesehen?

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Wald-Wachtelweizen 1
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Wald-Wachtelweizen (Melampyrum sylvaticum)

Der Wald-Wachtelweizen ist ein Braunwurzgewächs, einjährig. Die Pflanze ist von Juni bis September zu sehen. Die Höhe ist etwa 30 cm. Lichte Wälder mag die Pflanze, sowie Heiden, Waldränder und auch Moore in höheren Lagen. Die Pflanze ist ein so-genannter Halbschmarotzer, hat die Saugwurzeln auf jenen Wurzeln wie Fichte oder auch Heidelbeeren und holt sich von den Wirten Nährstoffe. Die Pflanze gilt als giftig!!! Eine Verwechslung gibt es mit dem Wiesen-Wachtelweizen.

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Kletten-Labkraut 1
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Das Kletten-Labkraut (Galium aparine)

Diese Pflanze ist bei Gärntern und auch Bauern als "Problem-Unkraut" verschrien, denn es lässt sich nur ganz schwer bekämpfen. Durch die Widerhaken an den Früchten und anderen Pflanzenteilen wird diese Pflanze über weite Landstriche verstreut. Sie kommt hervor im Mai und blüht ab im Oktober. Sie wächst auf sehr nährstoffreichen Böden.

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