Bildergalerie - Villach

Beiträge zum Thema Bildergalerie - Villach

7 22 14

Hinaus in die Ferne; mit der wärmeren Jahreszeit beginnt die Wanderlust ...

Im Frühtau zu Berge, wir gehn, fallera.  Es grünen die Wälder die Höhn -fallera. Wir wandern ohne Sorgen, singend in den Morgen, noch eh im Tale die Hähne krähn.  Die Wolken ziehn so schnelle, der Lenzwind braust durchs Land. Die Lerche singt so helle, am Baum die Knospen schwellen: im lieben schönen Vaterland. Wirst hold ein Blümlein finden, das heißt Vergissmeinnicht; am Abend bei der Linden wird es dein eigen sein: das liebe Blauäuglein! Ihr alten und hochweisen Leut, ihr denkt wohl, wir...

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4 18 11

Eine Symphonie und Faszination an Blütenfarben und Düften ...

Eine Freude für alle Sinne, bieten uns die unzähligen Blumensorten; so blütenreich an Farben und Düften und so vielfältig an Blütenarten! Mal Himmelstürmer, mal Bodendecker, mal Einzelblüher, mal Doldenblüher, mal Kurz- oder Langstielig mit unterschirdlichem Wuchs;  mal tollkühne, blättrige Kletterpflanzen oder blühende Himmelstürmer . Sie alle bieten uns Wohlbefinden und manchen Sichtschutz und bestechen uns als wahre Schönheiten mit ihren intensiven, zarten, berauschenden Düften! Eine...

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11 25 22

BERGHEIMAT ...
In die Berg bin i' gern und da gfreut si mei Gmüat ...

In die Berg bin i' gern und da gfreut si mei Gmüat; wo die Almröserln wachs'n und der Enzian und das Edelweiß blüht. Und der Schnee geht bald weg und es wird wieder scheen, und hiazt wer i bald wieder auf die Alm aufi gehn. Mei Freud san die Küah und die Berg und die Bam; ja dort auf der Alma ist der Frieden daham... Volkslied aus Kärnten ----------------- Meine Bergwelt - mein Heimatland Kärnten! Heimatgefühl zum Lesen: Reich an Seen und tiefgrünen Tälern! Wiesen, traumhaft schön mit...

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Mit einem Blütenreichtum aus meinem Garten wünsche ich  euch allen einen schönen Feiertag!
7 25 14

Der FRÜHLING ist ein Maler, er malt alles an ...

Der Frühling ist ein Maler, er malt alles an. Die Berge mit den Wäldern, die Täler mit den Feldern. Was der doch malen kann! Auch meine lieben Blumen, schmückt er mit Farbenpracht. Wie sie so herrlich strahlen! So schön kann keiner malen, so schön, wie er es macht. O könnt' ich doch so malen, ich malt ihm einen Strauß! Und spräch in frohem Mute, für alles Liebe und Gute so meinen Dank ihm aus. August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798 - 1874) 

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Heimatgefühl zum Lesen ...
8 28 21

Unsere Bergwelt: ein Naturjuwel, das zum Träumen animiert ...

Reich an azurblauen Seen und lieblichen Tälern; mit grünen, gewundenen Tälern. Reich an fruchtbaren Äckern und Streuobstwiesen,  die derzeit in voller Blüte stehen - bezaubernd schön. Malerisch schön,  sind die weitläufigen, heimatlichen Täler, von bewaldeten, tiefgrünen Bergen umgeben; wo Wanderer die Höhen erklimmen um ins Tal hinein-, und hinabzusehen. An der Baumgrenze sich die saftigen Bergweiden, die Almen befinden. Wo Rinderherden, Pferde und Schafe die Sommermonate verbringen;...

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Die fallenden "Plitvicer Seen" - befinden sich im hügeligen KARSTGEBIET im Nationalpark / Kroatien
9 30 24

Blick ins Kar ... von Ingo Baumgartner

Blick ins Kar ... Geröll löst sich schiebend aus mächtigem Stein, ein Schneefeld greift keck in den Grünhauch hinein. Nichts Buntes erblickst du im Kar, wenig Leben; dein Blick ist bereit sich zu wenden, zu heben. Da bietet ein Teppich im bergklaren Licht sein Vielfarbenmuster der staunenden Sicht. Es drängen sich Blüten aus sattgrünen Matten, und fliegendes Volk naht Besuch abzustatten. Ein hellblauer Himmel strömt Heiterkeit aus; verspielt rollt sich schüchternes Wolkengekraus. Der Rahmen...

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Zaghaftes Frühlingserwachen -           
 Sonnenstrahlen tanzen über Villach's - Draulände
6 22 10

Guten Morgen, guten Morgen, guten Morgen Sonnenschein!

Guten Morgen Sonnenschein, weck mich auf und komm herein. Diese Nacht blieb dir verborgen, doch du darfst nicht traurig sein. Guten Morgen Sonnenschein - nein du darfst nicht traurig sein. Alles kannst du ja sehen, auf dieser Erde, auf dieser Erde. Doch nun ist es geschehen, dass ich auch ohne dich glücklich werde. Die allerschönsten Stunden in meinem Leben in meinem Leben hab ich heute Nacht gefunden. Du hast geschlafen, so ist das eben. Guten Morgen! Guten Morgen! Guten Morgen Sonnenschein!...

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"Das Hündchen", Zeichnung von meinem Bruder Heinz
5 23 13

Begünstigte Tiere - von Johann Wolfgang von Goethe

Vier Tieren auch verheißen war ins Paradies zu kommen; dort leben sie das ewige Jahr, mit Heiligen und Frommen. Den Vortritt hier ein Esel hat, er kommt mit munteren Schritten; denn Jesus zur Prophetenstadt auf ihm ist eingeritten. Halb schüchtern kommt ein Wolf sodann, dem Mohamet befohlen: "Lass dieses Schaf dem armen Mann, dem Reichen magst du's holen!" Nun, immer wedelnd, munter brav, mit seinem Herrn, dem braven, das Hünd'lein, das den Siebenschlaf, so treulich mitgeschlafen. Abuherriras...

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"Glücksmomente sind kurz, aber sie bleiben für immer in  Erinnerung!"   (Foto: Pixaby)
13 33 17

Erneuter WINTEREINBRUCH im Kärntnerlandl ...

WINTER ist's im Kärntnerland... wenn die Schneeflocken ergiebig rieseln, schweben, taumeln und tanzen und bedecken unter sich das Land in eine unwirkliche, zauberhafte WINTERLANDSCHAFT. Väterchen FROST noch bizarre Kristalle zaubert und auf den Schnee setzt; von einer Zartheit und Schönheit - wie funkelnde Diamanten im Sonnenlicht. Helle, warme Sonnenstrahlen lassen die Eiskristalle wie Feenzauber als flimmernden Diamantenstaub im Licht der Sonne taumeln. Wünsche einen schönen Tag; mit...

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...und die zahlreichen, bizarren Kristalle des morgendlichen Raureifs, funkeln, glänzen und strahlen im Sonnenlicht; Kristalle die verzaubern!
5 31 14

Die bösen Rauhnächte ...

Jetzt ist es am Ausklingen, fast ist es vorüber,  das schönste aller Feste: WEIHNACHTEN ! Wie viele Vorbereitungen wurden getroffen; mit wieviel Liebe wurde geknetet und gebastelt, gebacken und gekocht, geputzt und genäht und gestrickt. Es wurden alte Lieder gesungen und Gedichte aufgesagt. Wir fanden engelhafte Freunde, nette Regionautenfreunde auf meinbezirk. Haben fantastische Weihnachts- und lichtdurchflutete Wintermotive in unserer wundersamen Natur "geschossen" und diese in unseren...

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4 18 13

Schau in die Augen der Kinder ...

Schau in die Augen der Kinder, jetzt in der Weihnachtszeit. Schau, wie sie alle noch glauben, die Welt wär' ohne Leid. Schau in die Augen der Kinder, denk' an die Jugend zurück. So strahlten auch einmal deine, vor Freude und vor Glück. Bald wird das Leben sie lehren, dass man dies und das nicht haben kann. Dinge, die sie dann begehren, bringt kein Christkind mehr; kein Weihnachtsmann. Schau in die Augen der Kinder und als Geschenk hält' bereit, dass, was ihnen niemand mehr nehmen kann: eine...

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Un de Türm vum Dom han alles em Bleck, se ston da un halden Waach; se läje sich nie hin, se schlofe niemals en. Och nit en dr Hillje - Nacht!
1 19 12

Weihnachten auf Kölsche Art und Weise - Schön, dass es sie gibt: "Die Türme vom Dom!"

In der grauen Flut vom Rhein glitzert hell der Kerzenschein. Der Dom sieht heute besonders festlich aus; die Strassen leergefegt. In jedem Fenster brennt ein Licht; die meisten Leute sind schon längst zu Haus. Weihnachts Stimmung in der Luft; ganz Köln atmet Plätzchenduft. Unsere Stadt war selten mal so still. Und der Weihnachtsmarkt hat auch schon zugemacht. Vom Rathaus hört man hell das Glockenspiel. Und die Türme vom Dom haben alles im Blick. Sie stehen und halten Wache. Sie legen sich nie...

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13 25 9

Gestatten: WINTER

Winter ist's im Kärntnerland , wenn die Schneeflocken ergiebig rieseln, schweben, taumeln und tanzen und bedecken unter sich das Kärntnerland in eine unwirkliche, zauberhafte Winterlandschaft. Väterchen Frost noch bizarre Kristalle zaubert und auf den Schnee setzt, von einer Zartheit und Schönheit - wie funkelnde Diamanten im Sonnenlicht. Helle, warme Sonnenstrahlen lassen die Eiskristalle wie Feenzauber als flimmernden Diamantenstaub im Licht der Sonne taumeln. Eisblumen erblühen an den...

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Wintereinbruch in Kärnten; mein verwunschener Garten...
9 26 14

Die hohen Tannen atmen heiser ...

Die hohen Tannen atmen heiser im Winterschnee, und bauschiger schmiegt sich sein Glanz um alle Reiser. Die weißen Wege werden leiser; die trauten Stuben lauschiger. Da singt die Uhr, die Kinder zittern. Im grünen Ofen kracht ein Scheit, und stürzt in lichten Lohgewittern - und draußen wächst im Flockenflittern der weiße Tag zu Ewigkeit. Rainer Maria Rilke 

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8 15 12

Der Riese ist der Malermeister ... Erzählung von Fedor Flinzer

Wenn es Herbst ist, erzählte mir einst die Großmutter, geht ein Riese durch den Wald,  der trägt in der einen Hand einen großen Farbtopf mit bunter Farbe und in der anderen Hand einen langen dicken Pinsel. Der Riese ist ein Malermeister, und nun beginnt er, die Blätter der Bäume mit bunten Farben zu bekleckern. Die Rostbuchenblätter färbt er glühendrot, die Kastanienblätter gelblich - orange, die Eichenblätter macht er dunkelbraun und die Blätter des Ahorns ockerfarbig und gibt ihnen...

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15 20

Du warest mir ein täglich Wanderziel ...

Du warest mir ein täglich Wanderziel, verliebter Wald; in dumpfen Jugendtagen. Ich hatte dir geträumten Glück so viel Anzuvertrauen; so wahren Schmerz zu klagen. Und wieder such' ich dich! Du dunkler Hort, und deines Wipfelmeers gewaltig Rauschen - Jetzt rede du! Ich lasse dir das Wort! Verstummt ist Klag' und Jubel. Ich will lauschen. Conrad Ferdinand Meyer (1825 - 1898)

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10 22 21

Herbstimpressionen ...

Zum Herbst gehört der stürmische Wind, der um die Ecke fegt und der die bunten Drachen zum blauen Himmel trägt. Zum Herbst gehört die Asternpracht, der Garten voller Frucht; das reife Obst, die braune Nuß, die unser Kind sich sucht. Zum Herbst gehören die Kartoffelernter und Pflücker; auch Eichkatzerl und Co., die sich tummeln ihre Wintervorräte anzulegen. Zum Herbst gehört der Vogelzug, der nach dem dem Süden wieder flieht. Luft wie Seide, wilder Wein und Herbstzeitlose; ein einzigartiges...

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...immer der Sonne entgegen -  bis hinunter nach Zadar;  traumhafter Küstenstrand in Kroatien/ steiniger Strand Inseln: Pag, Krk ...
3 16 35

Meeresstrand ... Theodor Storm

Meeresstrand ... Ans Haff nun fliegt die Möwe und Dämmerung bricht herein; über die feuchten Watten spiegelt der Abendschein. Graues Geflügel huschet neben dem Wasser her; wieTträume liegen die Inseln im Nebel auf dem Meer. Ich höre des gärenden Schlammes geheimnisvollen Ton; einsames Vogelrufe - so war es immer schon! Noch einmal schauert leise und schweigt dann der Wind; vernehmlich werden die Stimmen, die über der Tiefe sind. Theodor Storm

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7 17 12

Gewitter im Gebirge - von Julius Sturm

Der Herr mit seiner Allmacht Hand berührt der Berge Gipfel. Da lagert sich, ein graues Band, der Nebel um die Wipfel! Und dicht und immer dichter zieht sich um die Höh'n die Binde. Doch plötzlich zittert sie und flieht, getrieben von dem Winde. Und jetzt - es zuckt herab ein Strahl; welch Krachen und welch Rollen!! Es zieht von Berg zu Berg durchs Tal ein immer dumpferes Grollen . Die Wolke öffnet sich und gießt die Flut aus voller Schale. Der Bergbach schwillt und rauschend schießt er wild...

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Wenn der Sommer sich verkündet, Rosenknospe sich entzündet. Wer mag solches Glück entbehren?                          Johann Wolfgang von Goethe
4 16 12

Von heimlichen Rosen ... von Christian Morgenstern

Oh, wer um alle Rosen wüsste die rings in stillen Gärten stehn. Oh, wer um alle wüsste, müsste wie im Rausch durchs Leben gehn. Du brichst hinein mit rauen Sinnen als wie ein Wind in einen Wald, und wie ein Duft wehst du von hinnen dir selbst verwandelte Gestalt. Oh, wer um alle Rosen wüsste, die rings in stillen Gärten stehn. Oh, wer um alle Rosen wüsste, die rings in stillen Gärten stehn. Oh, wer um alle wüsste, müsste wie im Rausch durchs Leben gehn.

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liebe Wochenendgrüße...aus unseren heimischen tiefgrünen und schattenspendenden Wäldern - Apropos: es kann nicht immer nur die Sonne scheinen, hin und wieder muss der Himmel auch weinen',',','
3 17 14

WOCHENEND & SONNENSCHEIN ....

Nur sechs Tage sind der Arbeit! Doch am siebten Tag sollst du ruh'n, sprach der Herrgott; doch wir haben auch am siebten Tag zu tun. Wochenend und Sonnenschein ... Und dann mit dir im Wald allein; weiter brauch ich nicht zum Glücklichsein! Wochenend und Sonnenschein... Über uns die Lerche zieht; sie singt genau wie wir ein Lied. Alle Vögel stimmen fröhlich ein. Wochenend und Sonnenschein ... Kein Auto, keine Chaussee und niemand in unsrer Näh. Im Wald nur ich und du. Der Herrgott drückt ein...

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Blumenkind Sarah - als doppeltes Lottchen
11 23 20

Mein Gartenparadies, eine Freude für alle Sinne; bezaubernd und schön ...

In meinem kleinen Gartenparadies, man kann sich ausruhend des Lebens und goldenem Sonnenschein erfreuen. In den Sommermonaten das lebhafte Treiben wieder in der Natur pulsiert, gleich einer Symphonie und Faszination an Blütenfarben und Düften. Eine Freude für alle Sinne bieten uns die unzähligen Blumensorten und so vielfältig an bunten Blütenarten, mit unterschiedlichem Wuchs. Mal Himmelstürmer, mal Bodendecker, mal Einzelblüher, mal Doldenblüher; mal kurz - oder langstielig bestechen sie uns...

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4 17 19

Der Weiher ...

Der Weiher Er liegt so still im Morgenlicht, so friedlich - wie ein fromm Gewissen; wenn Weste seinen Spiegel küssen, des Ufers Blume fühlt es nicht. Libellen zittern über ihn blaugoldne Stäbchen und Karmingimpel. Und auf des Sonnenbildes Glanz die Wasserspinne führt den Tanz. Schwertlilienkranz am Ufer steht und horcht des Schilfes Schlummerliede. Ein lindes Säuseln kommt und geht als flüstr'es: Friede! Friede! Friede! Das Schilf Stille, er schläft, stille, stille! Libelle, reg' die Schwingen...

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