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Beiträge zum Thema Blog

WIENfünfzehn - Was Sie schon immer über Rudolfsheim-Fünfhaus wissen wollten
Wo befand sich die Druckerei Echsel?

Jeden Donnerstag erfahren Sie in unserer Rubrik "FAQ15" im Blog WIENfünfzehn Wissenswertes aus Vergangenheit und Gegenwart von Rudolfsheim-Fünfhaus.  Diesmal geht es um eine Familie aus Südmähren, die im 15. Bezirk Fuß fasste und eine Druckerei gründete - die Druckerei Echsel. Emil Echsel wurde 1882 in Znaim geboren, absolvierte eine Buchdruckerlehre, engagierte sich in diversen Vereinen, gründete den Sängerbund „Liederfreunde“, heiratete Antonie (Toni) Hermann, bekam mit ihr drei Kinder und...

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WIENfünfzehn - Zitat des Monats
Alfred Adler: Ganz anders

Jeden 4. Montag im Monat erscheint im Blog des Bezirksmuseums Rudolfsheim-Fünfhaus - WIENfünfzehn das Zitat des Monats Diesmal geht es um den Ausspruch eines berühmten Psychiaters, Psychologen und Arztes, der in Gegensatz zu Sigmund Freud geriet. Er spricht sich gegen strenge Regeln und Voreingenommenheit aus. „Ich glaube mich an keine strenge Regel und Voreingenommenheit gebunden, vielmehr huldige ich dem Grundsatz: alles kann auch ganz anders sein“  Alfred Adler wurde 1870 in...

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In der Schanzstraße 27 soll  Anton Karner 1913 seine Frau erstochen haben. | Foto: BM 15
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Krimis aus dem 15. Bezirk
So mörderisch war Rudolfsheim vor 100 Jahren

Als Rudolfsheim noch gefährlich war: Krimis aus dem eigenen Grätzel gibt es auf dem Blog des Bezirksmuseums. RUDOLFSHEIM. "Es schadet nichts, wenn sie hin ist. Je mehr, desto besser!" Das soll Anton Karner im Jahr 1913 vor Gericht gesagt haben, nachdem er seine Ehefrau erstochen hatte. Am 19. August 1913 berichtete die Illustrierte Kronen-Zeitung von "häuslichen Reibereien" in Rudolfsheim, aus denen durch die blinde Eifersucht des Gatten ein Mord wurde. Karner, so erfährt man auf dem Blog des...

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Gründerzeithaus wird nach Abriss City-Ikea
Das „blaue Haus“ beim Westbahnhof ist bald Geschichte

Das Haus in der Mariahilferstraße 132, das spätere sogenannte blaue Haus – ist ein Gründerzeitbau aus dem 19. Jahrhundert. Der Gebäudekomplex ist – oder besser war – so groß wie ein ganzer Baublock und entspricht mit einer Fläche von rund 60 mal 60 Metern acht typischen Gründerzeithäusern. Das Grundstück gehörte früher der ÖBB und wurde an Ikea verkauft. Das blaue Haus wird dzt. abgetragen und anschließend der Nachfolgebau errichtet, ein sogenannter City-Ikea, die erste innerstädtische...

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