Altenpfleger statt Feuerwehrmann
Männer in Sozialberufen sind selten, aber wünschenswert Als Bub hatte Michael Karner die gängigen Berufsvorstellungen für sich im Kopf: Polizist, Feuerwehrmann oder Ähnliches. Heute ist er diplomierter Pfleger im Altenheim Güttenbach und damit restlos zufrieden. "Ich will in diesem Beruf bleiben, bis ich in Pension gehe", sagt der Wolfauer von sich. "Ich habe mit Menschen zu tun, und ich kann jenen helfen, die Hilfe brauchen." Der Pflegeberuf sei breitgefächert. "Er reicht von Essenseingabe...