Briefbombe

Beiträge zum Thema Briefbombe

Bomben gegen Minderheiten: Cornelia Kogoj (Initiative Minderheiten), Horst Horvath (Roma Volkshochschule Burgenland), Melinda Tamás (Workshopbetreuerin) | Foto: Konstantin Vlasich
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Ausstellungseröffnung in Wien
"Bomben gegen Minderheiten 1993–1996"

Am 23. April 2024 wurde im Volkskundemuseum Wien die Ausstellung „Man will uns ans Leben - Bomben gegen Minderheiten 1993–1996" bei vollem Haus eröffnet. WIEN/OBERWART. Die Ausstellung ist bis Sonntag, 25. August 2024 in Wien zu sehen und geht danach nach Klagenfurt, bis sie am 7. Feber 2025 in Oberwart anlässlich 30 Jahre Romaattentat landet. In Oberwart wird die Ausstellung im Offenen Haus gezeigt und mit einem umfangreichen Rahmenprogramm in Kooperation mit der Roma Volkshochschule...

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  • Michael Strini
Der Briefbomben-Attentäter Franz Fuchs (Mitte) vor Gericht in Graz. Er hatte sechs Briefbombenserien 1993 bis 1996 versendet. | Foto: Hans Klaus Techt / APA / picturedesk.com
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Fall Franz Fuchs
Vor 30 Jahren begannen die Briefbombenattentate in Wien

Vor 30 Jahren verletzte eine Briefbombe den damaligen Wiener Bürgermeister Helmut Zilk (SPÖ) schwer. Es war einer der Auftakte zu einer schrecklichen Serie an Bombenanschlägen quer durch Österreich mit vier Todesopfern und zahlreichen Verletzten. Nicht nur prominente Gesichter standen auf der Anschlags-Liste von Franz Fuchs. WIEN. Am Sonntagabend, 5. Dezember 1993, erschüttert eine Explosion den sonst so friedlichen Vorweihnachtsabend in der Wiener Innenstadt. Der damalige Bürgermeister Helmut...

  • Wien
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Pater August Janisch lebt heute im Zisterzienserstift Rein, Gratwein-Straßengel, und war zur Zeit des Attentats an ihn in Hartberg Pfarrer. | Foto: Edith Ertl
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Vor 30 Jahren
"Attentat von Franz Fuchs hat mich noch mutiger gemacht"

Zwischen 1993 bis 1996 forderten die Taten, die Brief- und Rohrbombenanschläge, von Franz Fuchs vier Todesopfer und 15 Verletzte. Drei Jahre, in denen Fuchs das Land in Atem hielt. Opfer und Adressaten waren eine symbolische Opfergruppe: Zuwanderinnen und Zuwanderer, Angehörige von Volksgruppen sowie Personen, Organisationen und Initiativen, die sich für sie engagierten. Pater August Janisch vom Stift Rein gilt als das erste seiner Opfer. Mit uns spricht er über die Ereignisse, die nun vor 30...

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  • Nina Schemmerl
Die Polizei ermittelt wegen einer explodierten Paketbombe in Guttaring | Foto: KK
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Guttaring
Paketbombe detonierte vor Wohnhaus

Paketbombe explodierte vor Guttaringer Wohnhaus. Eine Frau wurde dabei schwer verletzt. GUTTARING. Dienstag-Früh ist vor einem Wohnhaus in Guttaring eine Paketbombe explodiert. Ersten Informationen zufolge wurde das Paket vor die Türe gelegt und dann geklingelt. Beim Öffnen der Türe explodierte die Bombe und verletzte die Frau schwer. Die Polizei ermittelt in alle Richtungen, ein privates Motiv wird vermutet.

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  • St. Veit
  • Stefan Plieschnig
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Mutmaßliche Briefbombe
Mutmaßliche Briefbombe in Wien Wieden

Am frühen Dienstagnachmittag wurde die Polizei zur Kasachischen Botschaft in der Prinz Eugen Straße gerufen, da man dort eine Briefbombe vermutete! Das Gebiet wurde weiträumig abgeriegelt und erst Mal ein Bombenhund angefordert, der jedoch nach Angaben eines Polizeioffiziers nichts anzeigte, auch das Sprengstoffkundige Organ (SKO) fand nichts, weshalb der Entmienungsdienst sich mit dem Kuvert beschäftigte (u. a. mobiles Röntgen). Nach einer Stunde war klar, dass es sich um keine Briefbombe...

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  • Erich Weber

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