Umgang mit Emotionen aus buddhistischer Sicht
Unsere Emotionen beeinflussen maßgeblich unser Handeln im alltäglichen Leben. Angenehme Gefühle wie Glück und Freude sind meist an äußere, sich in ständiger Veränderung befindenden Bedingungen gekoppelt. Schwierige Geisteszustände wie Eifersucht, Zorn, Gier oder Stolz werden im Buddhismus als Störgefühle bezeichnet und führen gewohnheitsmäßig zu schädlichen Gedanken, Worten und Taten. In anderen Religionen oder Weltanschauungen oft als als sündhaft oder unsozial angesehen, verwendet Buddha die...