Bundesdenkmalamt

Beiträge zum Thema Bundesdenkmalamt

Das Kriegerdenkmal in Oberwart wurde saniert.

Oberwart
Kriegerdenkmal im Stadtgarten mit Bundesdenkmalamt saniert

Das Kriegerdenkmal in Oberwart wurde von Spezialisten saniert. OBERWART. Im Zuge der Arbeiten zur Umgestaltung des Stadtgartens wurde auch das Kriegerdenkmal, das unter Denkmalschutz steht, saniert. Nach der Begutachtung durch das Bundesdenkmalamt wurde der Auftrag an ein Unternehmen vergeben, das auf die Sanierung von denkmalgeschützten Objekten spezialisiert ist. Durch Nässe und Frost wurde die Bausubstanz des Denkmals in den vergangenen Jahren in Mitleidenschaft gezogen. Auch der Platz davor...

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In der Nähe des Kreuzstadls Rechnitz wurde erneut nach dem Massengrab jüdischer Zwangsarbeiter gesucht. | Foto: Michael Strini

Rechnitz
Aktuelle Suche nach Massengrab beim Kreuzstadl beendet

Das Bundesdenkmalamt beendete die Suche nach den Gräbern der 180 ermordeten jüdischen Zwangsarbeiter ohne Ergebnis. RECHNITZ. Ende April startete das Bundesdenkmalamt mit einer weiteren Suche nach den Leichen der 1945 rund 180 ermordeten jüdischen Zwangsarbeiter, die kurz vor dem Einmarsch der Roten Armee beim Kreuzstadl erschossen und verscharrt wurden. Nunmehr wurden die Grabungsarbeiten ergebnislos beendet. Das Bundesdenkmalamt zieht sich nunmehr zurück, dennoch soll in den kommenden Jahren...

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In der Nähe des Kreuzstadls Rechnitz wurden erneut Grabungsarbeiten begonnen, um das Massengrab jüdischer Zwangsarbeiter von 1945 zu finden. | Foto: Michael Strini

Rechnitz
Suche nach jüdischem Massengrab beim Kreuzstadl geht weiter

Die Suche nach 180 ermordeten jüdischen Zwangsarbeitern geht in Rechnitz weiter. Das Bundesdenkmalamt führt mit Archäologen und Bundesheer die Grabungsarbeiten durch. RECHNITZ. Das Bundesdenkmalamt startete in dieser Woche den nächsten Versuch, das Massengrab von rund 180 ermordeten jüdischen Zwangsarbeitern 1945 zu finden. "Es wird an vier Tagen - Montag bis Donnerstag - gegraben. Nächste Woche und vermutlich auch noch eine weitere Woche wird nach dem Massengrab noch gesucht", berichtet Walter...

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 Vizebgm. Johannes Pfeffer,  Bgm. Marc Hoppel und LH Hans Peter Doskozil besichtigten mit Ausgrabungsleiter Nikolaus Franz die Ausgrabungsstätte, wo  Mitarbeiterinnen der AGA (Arbeitsgemeinschaft Geschichte und Archäologie) gerade im Einsatz waren.
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Grafenschachen
Archäologische Funde aus der Hallstattzeit entdeckt

Landeshauptmann Hans Peter Doskozil besichtigte die archäologische Fundstelle zwischen  Grafenschachen und Kroisegg. GRAFENSCHACHEN. Bei Aushubarbeiten im Zusammenhang mit dem Bau eines Hochwasserschutzprojektes in Grafenschachen sind vor kurzem archäologische Funde gemacht worden, die derzeit im Rahmen einer sogenannten Rettungsgrabung gesichert werden. Die Fundstücke in unmittelbarer Nähe zu einem schon länger bekannten Gräberfeld deuten auf ein Hügelgrab aus der Hallstattzeit hin....

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Geht es nach den NEOS Burgenland, so soll das KH Oberwart nicht abgerissen werden. | Foto: Strini

Denkmaleigenschaften
Bundesdenkmalamt prüft Krankenhaus Oberwart

OBERWART. Auf Anfrage der NEOS Burgenland hat das Bundesdenkmalamt (BDA) in einem Schreiben erklärt, dass das Krankenhaus Oberwart als bedeutsam eingestuft wird. Dies teilten die NEOS Burgenland am Mittwoch in einer Aussendung mit. In Prüfprogramm aufgenommenDas BDA habe daher das Objekt in sein Prüfprogramm aufgenommen und werde nähere Erhebungen durchführen. NEOS Landessprecher Eduard Posch zeigt sich erfreut und fordert von der Landespolitik entschlossenes Handeln: "Es ist höchste Zeit, dass...

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Statt dem Massengrab stießen die Archäologen in Rechnitz auf eine Granate. | Foto: Landespolizeidirektion Burgenland
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Bei den Grabungsarbeiten in Rechnitz stießen die Archäologen auf eine Granate

RECHNITZ. Am 4. Dezember 2017 gegen 14:00 Uhr konnte im Zuge von den Grabungsarbeiten über Auftrag des Bundesdenkmalamtes im Gemeindegebiet von Rechnitz eine ca. 30 cm lange Granate - Kaliber ca. 8cm - aufgefunden werden. Der Entminungsdienst sorgte für die Abholung des Kriegreliktes. Link: Suche nach menschlichen Überresten aus längst vergangener Zeit geht in Rechnitz weiter

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  • Karin Vorauer

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