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Beiträge zum Thema Burg

Grabstein des Nissim, Grazer Burg
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Der Grabstein des Nissim in der Grazer Burg!

Der Handelsmann und Rabbi Nissim verstrab am 27. Juni 1387. Sein Grabstein gehört zu den ältesten Zeugnissen, von jüdischer Kultur in Graz. Der Name Rabi Nissim, lässt sich für das Jahr 1386 belegen. Spätestens nach der ersten Marktgründung waren Bürger des mosaischen Glaubens in Graz angesiedelt. Urkundlich belegt, sind sie seit dem Jahr 1261 in Graz. In den Jahren 1438 und 1439 wurde die jüdische Bevölkerung, von den stark verschuldeten Bürgern aus Graz vertrieben. Bereits im Jahre 1447 holte...

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  • Marie Ott
Bis 1853: Die Prunkstiege und der Trompetergang der Grazer Burg wurden mangels Konsens einfach abgebrochen. | Foto: KK/Kubinzky
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Einst & Jetzt Teil 19
Grazer Burg: Von Trompeten und Prunkstiegen

Die Grazer Burg hat in ihrer Geschichte einige Änderungen erfahren. Die Grazer Burg gehört zu den Top-Sehenswürdigkeiten bei Graz-Besuchern. Mit dem Bau der Burg, die jetzt der Sitz des Landeshauptmanns ist, wurde 1438 begonnen, im Laufe der Geschichte wurde sie oft verändert. "Der Trompetergang und die Prunkstiege waren die wertvollsten Teile der Burg in der Hofgasse", erklärt Historiker Karl Albrecht Kubinzky und zeigt auf das linke Bild. "Als man sich über die Renovierungskosten nicht...

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  • Martina Maros-Goller
Sein Arbeitsplatz: Markus Zechner kennt quasi jeden Stein in der Grazer Burg und empfängt Sie zur Privatführung. | Foto: geopho.com
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Wo der Kaiser einst die Welt regierte

Herzog Friedrich V. gilt als Vater der Grazer Burg, gab 1438 den Bauauftrag und herrschte später als Kaiser Friedrich III. von hier aus über das Heilige Römische Reich und rund 15 Millionen Untertanen. Über 500 Jahre später ist die Burg noch immer ein Machtzentrum: Hier regieren nun Franz Voves und Hermann Schützenhöfer in einer Art „Doppelmonarchie“ über immerhin 1,2 Millionen Steirer. Ohne Zweifel – die Burg darf in unserer Serie „33 Dinge, die ein Grazer getan haben muss“, einfach nicht...

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  • Marcus Stoimaier
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Ruine Gösting - Höhenburg in Graz

Burgruine Gösting Entstehungszeit vor 1042 - 11 Jahrhundert. Bei Gösting Endstation mit Bus erreichbar, Spaziergang ca. 30 - 45 min Wanderweg und Frische Waldluft schnappen. Sehr schöne Aussicht und nettes Lokal bei Burgruine. Jungfernsprung, Ruine Gösting / Aussicht, Burgtaverne mit Aussichtsterrasse, Flora, Weinbau, Plabutschtunnel, Annenbründl. Montag Ruhetag !!!!!!!!!!!!!!! mfg

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  • Roland Montaperti

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