BUWOG

Beiträge zum Thema BUWOG

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Mieter fühlen sich im Stich gelassen

Weil es uns nicht egal ist: Mieter beklagen Schimmel. Buwog gibt dem falschen Lüften die Schuld. OSSIACH, STEINDORF. Ein Hilferuf ereilte die WOCHE von einigen Mietern der Wohnungen der Buwog/Esg-Wohnungsgesellschaft in den Gemeinden Steindorf und Ossiach. Sie beklagen Schimmel und bauliche Mängel. Bild vor Ort Die WOCHE hat sich vor Ort ein Bild von den Problemen gemacht: Im Wohnhaus Altossiach 104 ist kürzlich der letzte von acht Mietern ausgezogen. Grund dafür sei unter anderem die massive...

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  • Lisa Siutz

BUWOG weist Ragger-Vorwürfe zurück

Kostenbelastungen für Mieter würden allein durch steigende Rückzahlungen für Landesdarlehen entstehen. Die BUWOG würde "über Mieter drüberfahren", so Landesrat Christian Ragger. Diese Anschuldigung sei falsch, wie Daniel Riedl, Vorstandmitglied des BUWOG-Eigentümers Immofinanz nun in einer Aussendung erklärt. Mehrkosten für BUWOG-Mieter seien das Resultat der durch die in der Systematik der Kärntner Wohnbauförderung begründeten steigenden Rückzahlungen für die Wohnbaudarlehen des Landes. Riedl:...

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  • Vanessa Pichler
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„Um die Kärntner MieterInnen zu entlasten, darf in Zukunft das öffentliche Geld nicht in nur in den Neubau, sondern muss auch in die Mietenförderung fließen. In einem Dringlichkeitsantrag in der Landtagssitzung am Donnerstag fordern wir die Erstreckung der Rückzahlung, um die drohenden Mietenerhöhungen abzufedern. Maximal 1/3 des Einkommens dürfen für Mieten aufgewendet werden“, fordert Kaiser. Die SPÖ-Kärnten fordert des Weiteren die Zweckwidmung der Wohnbauförderungsmittel vom Bund. | Foto: Foto Gerhard Maurer
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SPÖ-Kärnten warnt vor Mietenexplosion in gemeinnützigen Wohnungen

Kaiser und Goach präsentieren einen Forderungskatalog, um Wohnen in Kärnten wieder finanzierbar zu machen. Der Rechnungsabschluss 2011 ist ein Fiasko. „Was für die MieterInnen von Buwog-Wohnungen in Kärnten Realität ist, nämlich die Steigerung der Mieten um bis zu 40 Prozent, droht auch den rund 60.000 Kärntnerinnen und Kärntner die eine gemeinnützige Wohnung haben. Zumindest aber tausenden Leuten, die in Häusern leben, die auf dem Wohnbaugesetz aus dem Jahre 1992 basieren“, warnen...

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