bz-Interview

Beiträge zum Thema bz-Interview

In der neuen bz-Redaktion: Bezirksvorsteher Daniel Resch (l.) beim Terrassen-Interview mit Redakteur Thomas Netopilik. | Foto: BV 19/Martinuzzi
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Daniel Resch
"Die Sporthalle ist noch immer möglich"

Die bz bat den Döblinger Bezirkschef Daniel Resch (ÖVP) zum ausführlichen Sommerinterview. Eines der Aufregerthemen der vergangenen Monate ist der mögliche Radweg in der Krottenbachstraße. Wie ist der aktuelle Stand der Dinge? DANIEL RESCH: Derzeit wird geprüft, ob eine Alternative – zum Beispiel in der Hutweidengasse – Sinn macht. Klar ist aber auch, dass eine Radverbindung von Währing nach Döbling kommen wird. Für die Krottenbachstraße gibt es derzeit seitens der Stadt noch keine aktuellen...

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Bezirkschef Daniel Resch will 2021 vor allem auf den Ortsbildschutz in Döbling einen besonderen Wert legen. | Foto: Thomas Netopilik
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bz-Interview mit Daniel Resch
Das kommt 2021 auf Döbling zu

Bezirksvorsteher Daniel Resch (ÖVP) verrät im Gespräch mit der bz, was das neue Jahr für den 19ten bringt. 2021 ist wieder einiges los in Döbling. Was kommt auf die Bewohner zu? DANIEL RESCH: Ein Fokus wird nebst Grünraumerhaltung und Ortsbild auch auf den Sport gelegt. Ich wünsche mir eine Sporthalle für den Bezirk. Das Areal des ehemaligen Mistplatzes in der Leidesdorfgasse ist ideal dafür, derzeit wird die Flächenwidmung überarbeitet. Wann, wenn nicht jetzt, sollten wir etwas für die...

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Erster Einsatz als Krisenmanger: Daniel Resch (ÖVP) ist seit 2018 Bezirksvorsteher in Döbling. Er folgte Adi Tiller nach. | Foto: BV 19/Martinuzzi
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Bezirksvorsteher Daniel Resch
"Der Zusammenhalt in Döbling ist sehr spürbar"

Die Coronakrise hat auch in Döbling ihre Spuren hinterlassen. Die bz bat Bezirkschef Resch zum Interview. Das Ausmaß der Krise hat uns alle überrascht. Was waren Ihre ersten Schritte? DANIEL RESCH: Ich habe sehr schnell die Plattform "Team Döbling" eingerichtet und die Betriebe und die Leute damit vernetzt. Das ist gewaltig gut angekommen. Weiters habe ich mit der Pfarre gesprochen, damit die älteren Menschen mit Lebensmittel versorgt werden. Wie war die Stimmung im Bezirk während dieser...

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Beim bz-Interview in der Bäckerei Wannenmacher: Das Döblinger Polit-Urgestein Adi Tiller (80).  | Foto: Thomas Netopilik
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Ein Jahr in Pension
So geht es dem Döblinger Polit-Urgestein Adi Tiller

Nach 40 Jahren als Bezirkschef ging Adi Tiller 2018 in Rente. Die bz erkundigte sich nach seinem Befinden. Herr Tiller, Sie sind seit einem Jahr im Ruhestand. Wie geht es Ihnen? ADI TILLER: Ich hatte am 12. Jänner einen Schlaganfall und hatte dabei großes Glück. Meine Frau hat dies sofort erkannt und die Rettung gerufen. Ich war auf der linken Seite gelähmt und kam ins Krankenhaus Tulln. Die Ärzte haben mich wieder halbwegs hinbekommen, operiert wurde ich im Wiener AKH. Haben Sie deswegen noch...

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Österreichs bekanntester Beauty-Doc Artur Worseg (r.) im Interview mit bz-Redakteur Thomas Netopilik. | Foto: Maximilian Spitzauer
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Schönheitschirurg Artur Worseg
"Man muss auch mal Nein zu Patienten sagen"

Der Döblinger Mediziner Artur Worseg über die Entwicklung der Beauty-Medizin und deren Auswirkungen. WIEN. Früher wurde über das Thema Schönheitsoperation oft geschwiegen und ein Geheimnis daraus gemacht. Dieser Trend ist jetzt vom Tisch und es wird offen über Brustvergrößerung, Fettabsaugung und Co. gesprochen. Einer, der sein ganzes Leben in den Dienst der Schönheit gestellt hat, ist der Döblinger Artur Worseg. Seit mehreren Jahrzehnten kümmert er sich um die Beauty-Bedürfnisse der...

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Ein Kämpfer für die Leisen: Thomas Mader engagiert sich seit dem Jahr 2000 in der Döblinger Bezirkspolitik.
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Döbling: So tickt der neue Bezirksvize Thomas Mader

Der 52-Jährige folgt Anton Mandl als "roter" Bezirksvorsteher-Stellvertreter. Sein Credo lautet: "Ich bin ein Kämpfer für die Leisen". DÖBLING. Thomas Mader wurde in der vergangenen Sitzung der Bezirksvertretung als neuer Bezirksvorsteher-Stellvertreter angelobt. Im bz-Interview spricht er über seine wichtigsten Projekte, seit Wahlziel für 2020 und sein Verhältnis zum designierten Tiller-Nachfolger Daniel Resch. bz-Wiener Bezirkszeitung: Wann haben Sie von Ihrer Nominierung erfahren? THOMAS...

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Gibt auch am Würstelstand den Takt vor: Christian Kolonovits dirigierte seine Käsekrainer und bz-Redakteur Thomas Netopilik. | Foto: Zboray
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Christian Kolonovits: "Ich komponiere nur in der Nacht" (mit Video)

"Senf oder Ketchup?" – der bz-Talk am Wiener Würstelstand. Diesmal mit Star-Komponist Christian Kolonovits. WIEN. Seit den frühen 1980er-Jahren ist Dirigent und Komponist Christian Kolonovits der "Professor" der heimischen Musikszene. Unzählige erfolgreiche Produktionen für Künstler wie Wolfgang Ambros, Rainhard Fendrich und viele mehr sowie zahlreiche Kompositionen wie Opern hat der Döblinger bereits geschaffen. Auch bei der MTV-Unplugged-Produktion von Superstar Andreas Gabalier stand der...

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Der längstdienende Bezirkschef Wiens im Gespräch mit Chefredakteur Christoph Schwarz und Redakteurin Christine Bazalka. | Foto: Spitzauer
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Döblings Bezirkschef Adolf Tiller im Interview: „Das dürft ihr nicht, sonst habt’s den Tiller da“

Döblings Bezirkschef über die ÖVP, seine Krankheit und warum Niki Lauda seinen Job übernehmen sollte. DÖBLING. Betritt man das Büro, bemerkt man zuerst den Duft von Würstel und Spiegelei, danach die überall offenstehenden Türen. Nach einer kurzen Wartezeit erscheint Bezirkschef Adolf Tiller (ÖVP), wischt sich den Mund ab, spricht „Tschuldigens, ich hab noch fertiggegessen“ und führt ins Büro, dem man die 37 Jahre Amtszeit deutlich ansieht: Es stapeln sich Wimpel, Bücher und Urkunden. Dann legt...

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Kabarettist Christoph Fälbl feiert seinen 50. Geburtstag mit einer großen Gala. | Foto: Fellner
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Christoph Fälbl: „Ich überlege, aus der Branche auszusteigen“

Kabarettist Christoph Fälbl feiert seinen 50. Geburtstag. Im Interview mit der bz denkt er sogar über einen Berufswechsel nach. Im Alter von 50 Jahren zieht man gerne Bilanz. Wie sieht denn deine „Halbzeitanalyse“ aus? CHRISTOPH FÄLBL: Ich bin echt sehr zufrieden mit meinem Leben. Mein Highlight war sicher der legendäre „Watzmann“, bei dem ich 25 Jahre mitwirken durfte. Es ist aber auch jedes Mal schön, wenn man 300 Menschen mit einem Kabarettprogramm zwei Stunden zum Lachen bringt. Die ziehen...

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