Coaching

Beiträge zum Thema Coaching

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Supervision
Wie kann ich als Psychotherapeut*in trans*Personen unterstützen?

Tipps für Psychotherapeut*innenWichtig ist, dass sie über den aktuellen Wissensstand zu trans*Geschlechtlichkeit gut informiert sind. Sie können sich parallel mit Ihren ersten trans*geschlechtlichen Klient*innen in das heutige Wissen einarbeiten. In den letzten Jahren sind viele fundierte Fachpublikationen zu trans*Geschlechtlichkeit in der Psychotherapie erschienen. Selbsterfahrung zu GeschlechtsidentitätenReflektieren Sie ihre Vorstellungen vom biologischen und sozialen Geschlecht. Folgende...

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Supervision
Transsexualismus und Geschlechtsinkongruenz - die Diagnostik

Was muss ich als Psychotherapeut*in oder Psycholog*in bei der Diagnostik beachten?Erfahren Sie als Psychologe*/Psychologin*, Psychotherapeut*in oder Arzt*/Ärztin*, welche Kriterien nach ICD-10 (der international Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems in ihrer zehnten Version) oder ICD-11 erfüllt sein müssen, um die Diagnosen Transsexualismus oder Geschlechtsinkongruenz bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen stellen zu können. Die Diagnose Transsexualismus nach der...

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Trans*ident / trans*gender
Muss ich einen Alltagstest machen?

Alltagstest und Real Life Experience sind nicht mehr notwendigFAQ: Muss ich als trans*idente Person einen Alltagstest machen? Nein, der Alltagstest ist in Österreich Vergangenheit. Früher war vorgesehen, dass trans* (transidente, transgender, transsexuelle non binäre, genderfluide, diverse) Menschen über einen bestimmten Zeitraum in der Rolle des Gegengeschlechts bzw. Wunschgeschlechts leben müssen – und zwar 24 Stunden am Tag und sowohl im privaten wie auch im beruflichen Bereich. Ohne...

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Psychologie und Psychotherapie
Zwang und Zwangsstörungen

Was ist eine Zwangsstörung?Eine Zwangsstörung liegt dann vor, wenn sich eine Person subjektiv gezwungen fühlt, Dinge zu tun oder zu denken, die sie nicht will, die ihr eigentlich als unsinnig erscheinen und gegen welche sie sich innerlich wehrt. Menschen mit Zwangsstörungen rationalisieren ihr irrationales Verhalten mit Erklärungen, die scheinbar vernünftig sind. Sie leiden allerdings unter der Sinnlosigkeit der Kontrolle. Ihr Grundgefühl ist, dass immer alles passieren könnte und sie selbst...

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Supervision und Psychotherapie
Was unterscheidet Burnout von einer Depression?

Bei Burnout handelt es sich um einen Zustand chronischer emotionaler Erschöpfung, der sich häufig in folgenden Symptomen äußert:- Depressionen - Ängste - Chronische Müdigkeit und Erschöpfung - Schlafstörungen - Gefühle der Hoffnungslosigkeit und Sinnleere - Chronische Gereiztheit und Impulsivität - Vegetative Beschwerden (deutlich schlechteres Immunsystem, häufigere Infektionen, Reizdarm, Schlafstörungen, Alpträume, sexuelle Probleme, Verdauungsschmerzen, Rückenschmerzen, Kopfschmerzen,...

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Psychologische Beratung und Psychotherapie
Burnout: Wer ist gefährdet?

Menschen, die an einem Burnout leiden, sind beruflich und privat stark eingeschränkt. Auch das Sozialleben ist schwer beeinträchtigt: Aufgrund der psychischen und psychosomatischen Symptome kommt es gehäuft zu Konflikten mit ArbeitgeberInnen, KollegInnen, den LebenspartnerInnen und den eigenen Kindern. Die von Burnout Betroffenen fühlen sich dabei unfrei und oft wie ferngesteuert, es kommt zu einem Tunnelblick mit dem Gefühl der Ausweglosigkeit. Besonders gefährdet sind jene Menschen, die sich...

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Psychotherapie / Psychologie
Burnout und völlige Erschöpfung

Was ist Burnout?Wenn Menschen ausbrennenBei Burnout handelt es sich um einen Zustand chronischer Erschöpfung, der sich mitunter in Depressionen, Schlaflosigkeit und vegetativen Symptomen zeigt. Burnout gilt als gut zu behandeln. Es tritt meist während lang andauernder Phasen chronischer Überlastung auf, d.h. wenn Menschen lange nicht mehr auf ihre eigenen Bedürfnisse gehört haben und über diese hinweg gegangen sind, bis dass sie völlig ausbrennen. Die Überlastung kann, muss aber nicht im...

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