Coaching

Beiträge zum Thema Coaching

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Burnout und völlige Erschöpfung
Wenn Menschen ausbrennen

Was ist Burnout?Bei Burnout handelt es sich um einen Zustand chronischer Erschöpfung, der sich mitunter in Depressionen, Schlaflosigkeit und vegetativen Symptomen zeigt. Burnout gilt als gut zu behandeln. Es tritt meist während lang andauernder Phasen chronischer Überlastung auf, d.h. wenn Menschen lange nicht mehr auf ihre eigenen Bedürfnisse gehört haben und über diese hinweg gegangen sind, bis dass sie völlig ausbrennen. Die Überlastung kann, muss aber nicht im Arbeitsleben stattfinden. So...

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Gesellschaft
Soziale Arbeit: Eine herausfordernde Profession

Was ist Soziale Arbeit?Sozialarbeiter*innen und Sozialpädagog*innen unterstützen Menschen, die sich in schwierigen biopsychosozialen Problemlagen befinden, wie etwa Überschuldung, Armut, Obdachlosigkeit und beruflicher Rehabilitation. Dabei ist Soziale Arbeit immer auch Beziehungsarbeit und geht deshalb mit emotionalen Belastungen einher. Die Adressat*innen sind oft schwer körperlich, psychisch oder sexuell traumatisiert. Dabei verändern sich die rechtlichen Rahmenbedingungen und Konzepte, die...

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Foto: Fotorechte: Dominik Reccius
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Psychotherapie / Psychologie
Stimme, Stimmprobleme und Atmung

Atem- und Stimmtherapie sind wesentliche Bausteine und Methoden einer integrativen, modernen PsychotherapieDurch die Atmung und Stimme lernen wir unseren Körper nämlich besser kennen und bilden ein anderes Körperbewusstsein aus. In der Stimmtherapie geht es sowohl um emotionale als auch um kognitive Prozesse. Film: "Unsere Stimme: Was sie über Persönlichkeit und Krankheiten verrät" Gute Atmung fördert unsere GesundheitAtmung gibt uns Raum und Halt und ist eine wesentliche Voraussetzung, um sich...

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Supervision / Gesellschaft
LGBTIQA* Führungskräfte

Führungskräfte, die schwul, lesbisch, bisexuell, trans* und queer sindLGBTIQA* steht für Menschen, die lesbisch, schwul, bisexuell, trans*ident (transgender, transsexuell, divers, non binär) intersexuell, queer und asexuell sind. Als Manager*innen sind LGBTIQA* besonders gefordert und herausgefordert. Sie haben nicht nur Betriebe und Unternehmen zu führen, sondern ihnen drohen auch bei Bekanntwerden ihrer Identität und Orientierung Vorurteile, Stigmatisierung und Diskriminierung. Mitunter...

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Supervision
Wie kann ich als Psychotherapeut*in trans*Personen unterstützen?

Tipps für Psychotherapeut*innenWichtig ist, dass sie über den aktuellen Wissensstand zu trans*Geschlechtlichkeit gut informiert sind. Sie können sich parallel mit Ihren ersten trans*geschlechtlichen Klient*innen in das heutige Wissen einarbeiten. In den letzten Jahren sind viele fundierte Fachpublikationen zu trans*Geschlechtlichkeit in der Psychotherapie erschienen. Selbsterfahrung zu GeschlechtsidentitätenReflektieren Sie ihre Vorstellungen vom biologischen und sozialen Geschlecht. Folgende...

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Supervision
Transsexualismus und Geschlechtsinkongruenz - die Diagnostik

Was muss ich als Psychotherapeut*in oder Psycholog*in bei der Diagnostik beachten?Erfahren Sie als Psychologe*/Psychologin*, Psychotherapeut*in oder Arzt*/Ärztin*, welche Kriterien nach ICD-10 (der international Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems in ihrer zehnten Version) oder ICD-11 erfüllt sein müssen, um die Diagnosen Transsexualismus oder Geschlechtsinkongruenz bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen stellen zu können. Die Diagnose Transsexualismus nach der...

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Psychologie
Trans*Identität/Transgender/gender-fluid in Familien

Trans*Identität innerhalb der Partnerschaft oder EheSehr kritisch ist die familiäre Situation, wenn trans* (transidente, transgender, transsexuelle, genderfluide, nicht binäre, agender) Menschen vor ihrem Coming Out in Ehen oder Partnerschaften lebten und sie bereits Kinder haben. Nach dem Coming Out gehen viele dieser Ehen bzw. Partnerschaften in die Brüche, wenn auch es Paare gibt, die nach dem Coming Out zusammen bleiben. Kinder haben mitunter, je nach Alter und Entwicklungsphase, noch...

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Psychologie und Psychotherapie
Psychotische Störungen: die Schizophrenie

Bei psychotischen Störungen handelt es sich um schwere psychische Beeinträchtigungen.Bei psychotischen Störungen geht die Realitätskontrolle völlig verloren, und es bilden sich neue subjektive Realitäten aus. Die Symptome sind psychisch sehr inkohärent und deshalb für andere Menschen nicht nachvollziehbar. Es gibt unterschiedliche Arten von psychotischen Störungen, eine davon ist die Schizophrenie. Die SchizophrenieBei der Schizophrenie handelt es sich um eine psychische Erkrankung, bei welcher...

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Psychologie / Psychotherapie
Psychotische Störungen: die Schizophrenie

Was sind psychotische Störungen?Bei psychotischen Störungen handelt es sich um schwere psychische Beeinträchtigungen. Dabei geht die Realitätskontrolle völlig verloren, und es bilden sich neue subjektive Realitäten aus. Die Symptome sind psychisch sehr inkohärent und deshalb für andere Menschen nicht nachvollziehbar. Es gibt unterschiedliche Arten von psychotischen Störungen, eine davon ist die Schizophrenie. Die SchizophrenieBei der Schizophrenie handelt es sich um eine psychische Erkrankung,...

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AIDS-Hilfen
Was ist der Unterschied zwischen HIV und AIDS?

Was ist HIV? Was ist AIDS?AIDS ist das Endstadium von HIV. Die Krankheit AIDS entwickelt sich also aus einer HIV-Infektion, d.h. man hat nicht sofort nach einer Ansteckung mit HIV auch AIDS. Erfahren Sie in diesem Beitrag, was der genaue Unterschied zwischen HIV und AIDS ist. HIV oder AIDS - Was ist der Unterschied - psychologische Hilfe Wie lange dauert es, bis AIDS ausbricht?Die Inkubationszeit, also die Zeit von der Ansteckung mit HIV bis zum Ausbruch der Krankheit AIDS, ist bei einer...

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Psychologie und Pflege
Sexualität und Partnerschaft im Alter

Sexualität und Partnerschaft im Alter sind in unserer Gesellschaft noch immer ein Tabu.Alle Menschen haben sexuelle Bedürfnisse, die sehr individuell sind. Sexualität meint dabei nicht nur den Sexualakt, sondern die emotionale und körperliche Zuwendung zu einem anderen Menschen und zu sich selbst. Sexualität beginnt also schon beim zärtlichen und sinnlichen Umgang mit sich selbst und anderen Menschen. Menschen, die heute alt oder hochbetagt sind, wurden in den 1930er bis 1940er Jahren...

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Trans*, transgender, transident, transsexuell, genderfluid / Psychologie
Empfehlungen für Trans*Kinder und Jugendliche

Empfehlungen für den Behandlungsprozess bei Geschlechtsdysphorie von Kindern und Jugendlichen nach der Klassifikation in der derzeit gültigen DSM-bzw. ICD-Fassung Die Behandlung und Begleitung von Trans* Kindern und Trans*Jugendlichen stellt hohe und komplexe Herausforderungen an Eltern, Familien und die Helfer*innen. Hier eine Empfehlung des Ministeriums Frauen Gesundheit aus dem Jahr 2017. Die Empfehlung betont noch einmal ausdrücklich, dass Trans*Identität an sich nicht pathologisch und...

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Die dick seyllerin auf einem Kupferstich von ca. 1612, ein frühes Beispiel für Fettleibigkeit. Aufschrift: „an gewicht 4 Centner und 89 pfundt“ (d. h. über 200 kg)

Psychosomatik / Psychologie / Übergewicht
Adipositas (Fettleibigkeit)

Adipositas bedeutet starkes Übergewicht, und zwar in einem Ausmaß, dass es schädlich für den Körper, die Psyche und die Gesundheit ist. Ein recht großer Anteil der Bevölkerung beiderlei Geschlechts leidet unter Übergewicht und Adipositas. Adipositas an sich ist noch keine Essstörung, da sie nicht zwangsläufig mit pathologischem Essverhalten verbunden ist. Jedoch bedeutet Adipositas, dass ein krankhaftes Übergewicht vorhanden ist. In den 1990er Jahren wiesen in den USA 35 Prozent aller Menschen...

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Psychologie / Psychotherapie / Psychosomatik
Bulimia Nervosa (Bulimie): Ess- und Brechanfälle

Bei der Bulimie leiden die betroffenen Personen unter Ess- und Brechanfällen.Nach DSM-5 (der fünften Auflage des "Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders“) bedarf es folgender Symptome, damit eine Bulimie diagnostiziert werden kann: A) Wiederholte Episoden von Essanfällen (es werden dabei große Mengen gegessen, die betroffenen Personen verlieren jede Kontrolle), B) Wiederholte Anwendungen von unangemessenen kompensatorischen Maßnahmen, um nicht an Gewicht zuzunehmen (etwa selbst...

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Emotionaler Missbrauch / Trauma / Psychologie
Psychische Gewalt Teil 1 - Isolation

In diesem Beitrag möchte ich die Isolation als ein Beispiel von psychischer Gewalt beschreiben:Psychische Gewalt findet normalerweise im unmittelbaren sozialen Umfeld statt, also in Familien, in Partnerschaften, am Arbeitsplatz oder in Schulen. Dabei ist psychische Gewalt subtiler als körperliche oder sexualisierte Gewalt und daher schwerer als solche zu erkennen. Psychische Gewalt kann auf verschiedenen Ebenen stattfinden und hat viele Seiten. Sie beginnt oft schleichend und verfestigt sich im...

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Psychologie / Psychotherapie
Liebeskummer und Tipps zum Umgang mit Liebeskummer

Liebeskummer kann sehr schmerzhaft und quälend sein. Erfahren Sie in diesem Beitrag Tipps und Strategien, um besser mit Liebeskummer und Trauer umzugehen. Jeder Mensch kennt ihn und hat ihn mehrere Male im Laufe seines Lebens: den schweren Liebeskummer. Trennungsschmerz können wir im Teenageralter fühlen, aber auch noch im Altersheim. Liebeskummer ist hartLiebeskummer wird von den meisten Menschen als schwere und lebenserschütternde Krise erlebt. Besonders schlimm kann es sein, wenn die davon...

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Psychologie
Essstörungen: Magersucht, Bulimie, Adipositas, Binge-Eating - ein Überblick

Das Verhältnis zum Essen und zur Nahrungsaufnahme kann gestört sein. Essstörungen sind eine psychische Erkrankung, die äußerlich gut sichtbar ist. Essen und Trinken wird von Menschen als etwas Existentielles und Verbindendes erlebt. Dabei wird unser Essverhalten gesteuert durch: - kognitive Prozesse (etwa Wissen um gesunde Ernährung, Einstellungen wie Vegetarismus oder vegane Ernährung, Informationen über gesunde und ungesunde Ernährungsweisen) - Emotionale Dispositionen - Lernprozesse (etwa...

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Trans*Identität / Psychotherapie
FAQ: Kann ich als trans*Person hormonelle und chirurgische Maßnahmen angehen, wenn ich unter einer psychischen Erkrankung leide?

Ja, denn der Weg der Transition und eine begleitende Beratung oder Psychotherapie kann eine Trans*Person so weit stärken, dass sie nun die Kraft und Zuversicht hat, sich ihren psychischen Problemen zu stellen. Ja, und gleich einmal vorweg: Trans*Geschlechtlichkeit (transgender, transident, transsexuell, genderfluid, non-binary, polygender) ist an sich ist eine gesunde Spielweise menschlicher Identitäten und menschlichen Seins. Bedauerlicherweise wurde früher Transidentität als psychische...

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Existenzanalyse
Fragen zum Sinn des Lebens - Was ist ein gutes Leben?

Was macht mein Leben reich und wertvoll, wo will ich hin?Stellen Sie sich hier Fragen zum Sinn des Lebens, was ein gutes Leben für Sie ist und wie Sie ein gutes und erfülltes Leben führen können. Die unten stehenden Fragen können Ihnen helfen, um mit Ihren persönlichen, authentischen und personalen Werten für ein gutes und sinnerfülltes Leben in Berührung zu kommen. Nehmen Sie sich etwas Zeit, Muße und Freiraum, um sich selbst diese Fragen zu stellen. Lassen Sie die einzelnen Fragen auf sich...

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trans*, trans*gender
Hormontherapie und Sexualität/Selbstbefriedigung

Eine Hormontherapie kann die Sexualität von trans*Personen verändern. Wird etwa der Testosteronspiegel gesenkt, so kann die sexuelle Lust geringer werden, wird der Testosteronspiegel erhöht, dann kann die Lust zunehmen. Häufig erleben trans*Menschen diese Veränderungen ihrer Sexualität als positiv, mitunter aber auch als belastend, etwa wenn ein trans*Mann gerade keine Sexualität möchte und dann mit einer gesteigerten Libido zurechtkommen muss. Cis Männer lernen im Laufe der Pubertät und Jugend...

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trans*, transgender / Psychologie / Supervision
Diskriminierung von trans* Menschen am Arbeitsplatz

Trans* Menschen, ihre Angehörigen und Freund*innen haben oft große Angst, sich im Berufsleben als transident zu outen. Diese Befürchtungen sind auch nicht unbegründet, da es immer wieder zu ungesetzlichen Kündigungen, zu Mobbing und Diskriminierung kommt. Im Gegensatz zu homosexuellen und bisexuellen Menschen können Transpersonen ihre Transsexualität auch kaum verbergen und verheimlichen. Ein schonendes Coming Out im Beruf ist nicht möglich, da sie ihren Rollenwechsel, wenn sie sich für diesen...

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Psychologie und Psychotherapie
Transidentität - Ein Plädoyer für neue Perspektiven in der Psychotherapie

Die Beschäftigung mit Transidentität stellt für die Psychotherapie eine große Bereicherung dar und liefert uns wertvolle Erkenntnisse. Das Phänomen der Transidentität ist eine Chance, die uns kreative Räume öffnen kann. Drei zentrale Einsichten sind hier von Bedeutung: 1. Infragestellen der Geschlechterkategorien Transidentität regt uns an, die Dichotomie der Geschlechterkategorien fundamental in Frage zu stellen und könnte in einer reiferen Gesellschaft Freiräume für ganz individuelle...

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Trans*ident / trans*gender
Muss ich einen Alltagstest machen?

Alltagstest und Real Life Experience sind nicht mehr notwendigFAQ: Muss ich als trans*idente Person einen Alltagstest machen? Nein, der Alltagstest ist in Österreich Vergangenheit. Früher war vorgesehen, dass trans* (transidente, transgender, transsexuelle non binäre, genderfluide, diverse) Menschen über einen bestimmten Zeitraum in der Rolle des Gegengeschlechts bzw. Wunschgeschlechts leben müssen – und zwar 24 Stunden am Tag und sowohl im privaten wie auch im beruflichen Bereich. Ohne...

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Psychologie / Psychotherapie
Persönlichkeitsstörungen und Traumen

Was sind Persönlichkeitsstörungen?Das Kennzeichen einer Persönlichkeitsstörung sind sehr lang anhaltende, tief verwurzelte Verhaltensmuster, Zustandsbilder und Neigungen. Die Persönlichkeitsstörung ist generalisiert und kommt in verschiedenen Bereichen des Lebens zum Ausdruck. Sie ist entkoppelt vom Auslöser und tritt in unterschiedlichen Situationen auf, etwa dann, wenn ein Mensch immer Angst vor dem Verlassenwerden hat, obwohl es gar keinen Grund dafür gibt. Film: "Borderline-Syndrom –...

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