Muttertag zu Corona-Zeiten
"Als Mutter lerne ich jetzt, dass nicht alles perfekt sein muss"
Christine Juen arbeitet beim Arbeitsmarktservice (AMS) und ist Mutter zweier Kinder. Durch die Corona-Krise ist der Arbeitsaufwand für die 46-Jährige enorm gestiegen. Wie (positiv) sie und ihre Familie mit der Situation umgeht, erzählt sie im Telefoninterview. RMA: Frau Juen, Sie arbeiten beim AMS. Da herrscht aktuell ja Hochbetrieb. Wie viel arbeiten Sie in der Woche? CHRISTINE JUEN: Ich arbeite normalerweise Vollzeit, leite beim AMS eine Abteilung. Seit der Corona-Krise komme ich auf 50-60...