Dachformen

Für welche Dachform man sich am Ende entscheiden sollte, hängt vom jeweiligen Bedarf und Geschmack ab. Das Satteldach ist die am häufigsten verbreitete Dachform. Das kann gleiche oder unterschiedliche Dachneigungen haben, je nach Grundriss des Hauses.Das Pultdach ist eine auf Funktion ausgerichtete Dachform und eignet sich gut für Nebengebäude, einfache Bauten, Produktions- oder Lagerstätten. In den letzten Jahren wurden aus zusammengesetzten Pultdächern reizvolle Dachlandschaften gebildet. Das...

Heute aus meinen Stadtspaziergängen: Über den Dächern Wiens - Wien die Stadt der Türmchen, Kuppeln und Figuren Diesmal habe ich Wert gelegt auf besondere Ausformungen und Verzierungen auf Wiens Dächern in Form von Türmchen, Kuppeln, Figuren und wunderschönen Verzierungen die mir ofmals erst ganz oben aufgefallen sind :-) Blättert mit mir in meinem Album wo ich Euch heute einen kleinen Ausschnitt dieser wundervollen üppig verzierten Häuserdetails zeigen möchte. Die meisten dieser Bilder lassen...

Die Häuselbausaison startet wieder. Grund genug die verschiedenen Dachformen genauer unter die Lupe zu nehmen. In unserer Region und generell der gemäßigten Klimazone am häufigsten anzutreffen sind das sogenannte Satteldach und das Walm- bzw. Krüppelwalmdach. Aber auch Pultdächer mit einer geringen Neigung und Flachdächer erfreuen sich vor allem bei modernen Bauten immer größerer Beliebtheit. Der grundsätzliche Unterschied zwischen einem Sattel- oder Walmdach und einem Flachdach liegt darin,...

Je nach Dachneigung eignen sich unterschiedliche Deckmaterialien. Alles andere ist Geschmacksache. WELS (il). "Egal welche Dachform und welche Materialien verwendet werden, am wichtigsten ist immer noch eine fachgerechte Eindeckung. Auch ein Unterdach muss gemacht werden", so Ernst Puschmann vom Dachdecker- und Spenglermeisterbetrieb Gebrüder Puschmann in Wels. "Die Dachform wird vom Plan vorgegeben. Grundsätzlich ist eine Mindestneigung von zwei Prozent gesetzlich vorgeschrieben. Ab 16 Grad...