Damals&Heute Korneuburg

In der Kanalstraße in Korneuburg hatte man im März 1940 mit Hochwasser zu kämpfen. Verursacht wurde die Überschwemmung durch ein Eisstoßhochwasser."

Die Wiener Straße 15 in Korneuburg damals und heute: Die Häuser wurden 1979/80 erbaut. Früher gab es im Erdgeschoß eine Billa-Filiale. Diese ist seit Juni 2007 geschlossen.

Wiener Straße 19 in Korneuburg: Im 1901 erbauten Haus betrieben zuerst die Familie Czasta, dann die Familie Gössl Vater und dann Gössl Sohn bis 1999 eine Gaststätte.

Ecke Wiener Straße und Donaustraße in der Bezirkshauptstadt Korneuburg im Februar 1992 und heute: Im Inneren des Gebäudes gibt es einen sehr sehenswerten Hof.

Der nord-östliche Bereich des Korneuburger Hauptplatzes im Jahr 1956 oder 1957 und heute: Genau dort wurden damals die Korneuburger Wochenmärkte abgehalten.

Der Liebleitnerring in Korneuburg im September 1968 und heute: Vor dem heutigen Volksheim gab es damals noch viele Bäume. Das Gebäude wurde übrigens im 2. Weltkrieg vom Militär erbaut.

Die Spitalgasse in Korneuburg im November 1968 und heute: Wir blicken in Richtung Ring und stellen fest, dort sieht es heute mittlerweile ganz anders aus.

Der Kirchenpark wurde auf dem zugeschütteten Stadtgraben angelegt. Die damals neue Knaben-Volks- und Bürgerschule wurde am 18. September 1901 eröffnet.

Blick auf die Korneuburger Brückenstraße im März 1969 und heute: Damit auch die Bahnreisenden Bescheid wussten, wurde die Bautafel für das Hochhaus in Richtung Bahnsteig aufgestellt.

Die Salzstraße in Korneuburg vor dem Jahr 1899 und heute: Der frühere Salzstadl ist am 19. Dezember 1899 abgebrannt. Seit 2003 ist hier ein Parkplatz in Betrieb.

Der Hauptplatz Nr. 36 in Korneuburg hat sich seit März 2007 verändert: Nicht nur die Mieter in den Geschäftslokalen, auch eine neue Straßenbeleuchtung wurde errichtet und ein Baum eingesetzt.

Die Bezirkshauptmannschaft Korneuburg in den 1960er-Jahren und heute: Die Grundsteinlegung erfolgte am 30. Mai 1958, Eröffnung und Einweihung am 26. März 1960.

Die Bisamberger Straße 57 in Korneuburg auf einer Zeichnung von 1894 und heute: Die 1894 für die Familie Lebeth erbaute Villa wurde 1945 durch Bomben zerstört.

Die Bisamberger Straße 21 in der Bezirkshauptstadt Korneuburg: Damals, im Jahr 1902, gab es auf der linken Seite des Hauses noch einen Garten. Heute ist der Platz verbaut.

Propst Bernhard Straße (Korneuburg) in den 1950er-Jahren und heute: Das Haus Nr. 7 wurde von der Raika gekauft, abgetragen und eine Zufahrt zur Hinterseite des Hauses Hauptplatz 11 ermöglicht.

Wo heute am Korneuburger Hauptplatz Blumen (Weingartshofer) und Gebäck (Geier) verkauft werden, waren früher Drechsler- und Glasermeister zu Hause.

Korneuburger Stadtpfarrkirche: Das aus 1382 stammende Sakramentshaus rechts vorne neben dem Hauptaltar wurde 1970 in die linke Seite des Triumphbogens versetzt.

Die Kaiserallee in der Bezirkshauptstadt Korneuburg damals und heute: In den 1950er-Jahren gab es noch keine asphaltierte Straße. Im Winter und bei Regen war es matschig.

Wiener Straße 11 in Korneuburg im Oktober 1982 und heute:Das kleine Geschäftslokal war die Wirkungsstätte von Damenfriseurin Maria Schmidt. 1992 wurde das Haus abgetragen.

Portal der Korneuburger Stadtpfarrkirche damals & heute: Der "Männerchor der Staats- und Landesdiener" stellte sich für ein Foto auf. Der Herr in Uniform rechts der Fahne: Feldmarschallleutnant Kemenovic.

Der Getreidesilo an der Donaulände in der Bezirkshauptstadt Korneuburg im Jahr 1961 und heute. Im März 1961 ist eine der Kammern des Silos aufgeplatzt.

Der Korneuburger Hauptplatz damals und heute: Durch den Abbruch des Hauses Nr. 2 (rechts am Damals-Bild zu sehen) entstanden Parkplätze und ein freier Blick zum Rathausbalkon.

Die Schaumannstraße in Korneuburg: Im ebenerdigen Haus war zuletzt die Bäckerei Mathes tätig. Im September 2016 wurde es abgetragen und mit dem Bau der neuen Häuser begonnen.

Die Donaustraße (nach der Werftkolonie) in Korneuburg damals & heute: Das Haus, heute mit der Nummer 68, wurde 1915 als städtische Brennholzhandlung erbaut.