Denkmalschutz

Beiträge zum Thema Denkmalschutz

Das Thema Denkmalschutz rückt wieder in den Mittelpunkt: Rückansicht der Rotunde im Jahr 2023 | Foto: BezirksBlätter
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Polit-Ticker
Ungeliebtes Kind Denkmalschutz, KPÖ kandidiert

Der Denkmalschutz kann einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung zeitgeschichtlicher Bauwerke leisten. Anlässlich 100 Jahre österreichisches Denkmalschutzgesetzes fällt die Bilanz zwiegespalten aus. Ein MeinBezirk-Leser wünscht Aufklärung zu den IVB-Gratistickets. Die KPÖ tritt bei den Gemeinderatswahlen an. Konkrete Zahlen zu den Politikergehältern. INNSBRUCK. Anlässlich des Jubiläums – 100 Jahre österreichisches Denkmalschutzgesetz – gibt es Kritik am den sorglosen Umgang mit Kulturgut....

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Die Freizeitanlage hat eine Gesamtfläche von 60.000 Quadratmetern. | Foto: IKB
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Innsbrucker Bäder Geschichten
Teil 4, das Tivoli Freischwimmbad

Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Am 6. Mai startet das Tivoli Freischwimmbad in die neue Saison. Bis 9. September steht das Areal mit seinem Becken von 9 bis 19 Uhr zur Verfügung. Die Tageskarte kostet 5,70 Euro. Die Saisonkarte 142,50 Euro und für Jugendliche 87,50 Euro. Ein BezirksBlätter-Redaktion-Innsbruck-Blick auf die Geschichte der grünen Lungen in der Stadt. INNSBRUCK. 28.000 m2 Liegewiese und fünf Schwimmbecken stehen den Erholungssuchenden im Freischwimmbad Tivoli zur...

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Vom Lost Places zur neuen Attraktion. Die Volgelvoliere in der Parkanlage der Villa Blanka wird wieder zu einem Publikumstreff. | Foto: Himsl
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Von Lost Places zur Attraktion
Zurück zum alten Glanz und Heimat bunter Vögel

Über fünfzehn Jahre war die Vogelvoliere innerhalb der Parkanlage der Villa Blanka ein Lost Places in Innsbruck. Das Bauwerk aus dem Jahr 1937 erfreut nach erfolgter Restaurierung mit den ersten Frühlingstemperaturen und mit bunten Bewohnern die Besucherinnen und Besucher. INNSBRUCK. Mit Mittel der Landesgedächtnisstiftung wurde die Reaktivierung der historischen Vogelvolieren bei der Villa Blanka unterstützt. Im Jahre 1937 unterstützte die damalige Sparkasse der Stadt Innsbruck die Pläne der...

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So soll das neue Gebäude aussehen. | Foto: DMAA
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Neugestaltung gegenüber Hauptbahnhof
„Das Beletage" statt Grandhotel Europa

Mit dem geplanten Abriss des Gebäudekomplexes des ehemaligen Grandhotel-Europa verschwindet ein Teil der Tourismusgeschichte Innsbrucks. Unter  dem Namen "Das Beletage" wird ein neues Gebäude errichtet. Kritik gibt es am fehlenden, nicht zwingend vorgeschrieben, Architekturwettbewerb. INNSBRUCK. Büros, Gewerberäume, eine Tiefgarage mit 88 Stellplätzen sowie ein Hotel mit circa 113 Zimmern soll am ehemaligen Standort des legendären Grandhotel-Europa entstehen. Das Hotel wurde im Jahr 1869...

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Bischofshaus: Das Gebäude war im 15. Jahrhundert die erste Schule Innsbrucks, später Priester-Wohnhaus. Nach der Bischofsweihe von Paulus Rusch wurde es zum Sitz der Innsbrucker Bischöfe. | Foto: Cincelli
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Bischofshaus
1.1.0 hat viele Bedeutungen

Die lang geplante Sanierung des Bischofhauses am Domplatz wurde jetzt abgeschlossen. Martin Walder übernahm die künstlerische Gestaltung der neuen Fassade, dabei hat 1.1.0 viele Bedeutungen. INNSBRUCK. Mit der neuen Fassade ist die Sanierung des Bischofshauses weitgehend abgeschlossen. Schäden im äußeren Sockelbereich sowie Feuchtigkeit in den angrenzenden dahinterliegenden erdgeschossigen Räumen machten die Arbeiten dringend notwendig. „Die Einfachheit der neuen Fassadengestaltung fasziniert....

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"Die Zerstörung war mit nahezu wissenschaftlichen Kalkül auf all jene Details abstellt, die einen Kulturgüterschutz begründen könnten." DI Hauser, BDA | Foto: zvg/Depaoli

Denkmalschutz
Die Zerstörung des Barocksaals und künftiger städtischer Handlungsbedarf.

INNSBRUCK. Die Zerstörung des Barocksaals im Hotel Europa bewegt weiterhin die Gemüter. Die Stadtblatt-Redaktion hat bei Walter Hauser, Leiter des Bundesdenkmalamtes Tirol, nachgefragt. Von Zerstörung mit wissenschaftlicher Präzision, städtischen Handlungsbedarf und nötigen Lösungen für die Theresianische Normalschule in der Altstadt oder die Talstation Patscherkofelbahn. Stadtblatt: Wann haben Sie von den Zerstörungen im Barocksaal erfahren? DI Walter Hauser: Am 22. Dezember im Rahmen eines...

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