Deponie Brückl

Beiträge zum Thema Deponie Brückl

Das Umweltbundesamt wurde von Landesregierung beauftragt, Sanierungsszenarien für die Altlast K 20 in Brückl zu untersuchen | Foto: KK

Runder Tisch zur Deponie-Sanierung in Brückl

Runder Tisch erörterte vor Kurzem Sanierungsszenarien für Altlastendeponie in Brückl. GÖRTSCHITZTAL. Umweltreferent Rolf Holub lud zu einem Runden Tisch zur Altlastensanierung der Deponie in Brückl. Das Umweltbundesamt wurde von Landesregierung beauftragt, Sanierungsszenarien für die Altlast K 20 "Kalkdeponie I/II" in Brückl zu untersuchen. Diese Studie wurde nun vorgestellt. Medizinische Universität arbeitet mit In der Studie werden acht Sanierungsszenarien und ihre Auswirkungen auf Menschen...

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Zur Deponie: Brückls Bürgermeister Burkhard Trummer im WOCHE-Gespräch | Foto: KK

Er hört täglich von den Giften

Brückls Bürgermeister Burkhard Trummer über die K20-Deponie, Umweltgifte und Demos. BRÜCKL . Die ersten drei Monate seines Amtes waren geprägt von schlechten Nachrichten rund um die Deponie der Donau Chemie. Im WOCHE-Gespräch erzählt Burkhard Trummer, wie es nun weitergeht. Können Sie die Bevölkerung überhaupt aktuell auf dem Laufenden halten? Burkhard Trummer: Zweimal habe ich den Versuch gestartet, einen Postwurf zu erstellen. Aber bis dieser in die Häuser ist, sind die Informationen schon...

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Die Deponie "K-20" in Brückl. Der belastete Blaukalk wird derzeit zwischengelagert
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Eine Lösung muss her

Donau-Chemie und Wietersdorfer suchen Lösung für Deponie. Blaukalk wird nun zwischengelagert. BRÜCKL. Dass für die Entsorgung der Deponie K20 in Brückl möglichst schnell eine Lösung gefunden werden muss, steht außer Diskussion. "Die Sanierung der Deponie geht weiter. Den belasteten Blaukalk müssen wir zwischenlagern, da Wietersdorfer ihn nicht entsorgen kann. Wir können maximal drei bis vier Monate so weitermachen", sagt Donau-Chemie-Chef Franz Geiger. Laut Donau-Chemie lagern in der Deponie...

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Donau Chemie räumt die Brückler Deponie

Die „Reinigung“ wird sieben Jahre dauern. Die Kosten: Über 40 Millionen Euro. (hh). Mit einem Spatenstich erfolgte in Brückl der Start für das Projekt „Räumung der Kalkschlammdeponie“ der Donau Chemie Brückl. Mehr als 40 Millionen Euro werden vom Unternehmern, dem Land Kärnten und dem Umweltministerium bereitgestellt. Die Räumung ist für sieben Jahre anberaumt. „Siebzig Prozent des Deponiematerials sind verwertbarer Kalk und somit ein wichtiger Ersatzstoff für die Zementindustrie. Wir werden...

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