Deponie

Beiträge zum Thema Deponie

Eine eindeutige Wahl auf einen Rechtsvertreter fiel in der jüngsten Angerberger Gemeinderatssitzung noch nicht, man will sich aber möglichst bald entscheiden.  | Foto: Barbara Fluckinger
Aktion 6

Gemeinderat
Angerberg rüstet sich für Kampf gegen Deponie – mit Umfrage

Gemeinderat in Angerberg berät über rechtliche Vertretung wegen geplanter Bodenaushubdeponie "Jauden". Gemeinsam mit vier Nachbargemeinden wurde auch eine Petition übergeben. Angerberg will alle Register ziehen.  ANGERBERG. Angerberg blickt mit den Standorten Schöfftal und Ochsental bereits auf zwei Aushubdeponien. Im Zuge des Ausbaus der Unterinntaltrasse sollen dort in den nächsten Jahren rund 865.000 Kubikmeter Aushubmaterial deponiert werden. Nun könnte noch eine weitere Deponie...

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Bodenaushubdeponie in Brixen geplant. | Foto: Kogler

Brixen im Thale
Deponieerrichtung soll in Brixen erfolgen

BRIXEN. Die ETS Sojer GmbH wird beim Mitterberg eine Bodenaushubdeponie beantragen, wie Bgm. Ernst Huber dem Gemeinderat (September, Anm.) berichtete. Eine Parteistellung der Gemeinde Brixen ist dabei nicht gegeben. "Das Verfahren wird über die Bezirksverwaltungsbehörde abgewickelt, informierte der Bürgermeister.

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Bericht im Gemeinderat zu Deponieplänen. | Foto: Kogler

Brixen, Kirchberg
Bestrebungen, neue Deponien zu errichten

BRIXEN, KIRCHBERG. "Es gibt Bestrebungen am Kirchberger Griesberg, eine Bodenaushubdeponie zu errichten. Auch in der Nähe des Brixner Gewerbegebietes ist ein Bereich durch einen Betreiber sondiert worden", berichtet der Brixener Ortschef Ernst Huber im Gemeinderat. Die Gemeinde habe in diesen Verfahren keine Parteistellung, man werde aber die Entwicklungen weiterverfolgen", so Bgm. Huber.

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In Kitzbühel wird für den Bereich Langau seit längerem eine Verkehrslösung angestrebt. | Foto: TVB/Werlberger

Kitzbühel - Langau
Vertragsregelung für Verkehrsprojekt Langau in Sichtweite

KITZBÜHEL. Im April-Gemeinderat fragte GR Jürgen Katzmayr (SPÖ) an, ob es für die geplanten Verkehrsmaßnahmen im Breich Langau (wir berichteten mehrfach) mit Grundbesitzer Max Lamberg bereits eine Lösung gebe. Bgm. Klaus Winkler berichtete von einem "guten Gespräch" mit Lamberg. Bis Jahresmitte sollte die benötigte vertragliche Regelung vorliegen, dann werden die GR-Fraktionen über das Gesamtpaket informiert. Die Vereinbarung wird dann dem Gemeinderat zur Beschlussfassung vorgelegt. Keine...

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Diskussion um Zwischenlager und Verkehr. | Foto: TVB/Werlberger

Kitzbühel - Gemeinderat/Verkehr
Belastungen in der Langau

KITZBÜHEL (niko). Die Belastung der Anrainer durch das Zwischenlager der Fa. Mauracher im Bereich Langau sprach GR Alexander Gamper (FPÖ) im Gemeinderat an. "Viel Verkehr, die Deponie, der Lärm, verärgerte Anrainer – und nichts passiert, man wird nur vertröstet. Was kann für eine Lösung getan werden, sowohl für das Lager, eventuell mit Alternativflächen, als auch für die Verkehrssituation?, fragte Gamper. "Arbeiten intensiv"Die Deponie ist bis 2024 genehmigt, die Belastung ist evident,...

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Richard Götz (Grüne) verlas am Donnerstag den Abschlussbericht des Ausschusses. Das weitere Vorgehen hängt von der Gemeinde ab.
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Causa WIG: Noch immer offene Fragen

Sonderausschuss präsentierte Abschlussbericht rund um die Wörgler Infrastruktur GmbH. WÖRGL (mel). Licht ins Dunkel bringen wollten die Wörgler Grünen mit dem vor knapp zwei Jahren gegründeten Sonderausschuss rund um die Vorgänge bei der Wörgler Infrastruktur GmbH. Gelungen ist ihnen dies aber nur zum Teil, wie aus dem am Donnerstag präsentierten Abschlussbericht hervorging. Rätselhafte Mehrkosten Seit Ende 2003 wurden infrastrukturelle Errichtungen und Erhaltungen über die WIG als...

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Meinung: WIG – Jedes Jahr ein neuer Skandal

Die Vorgänge rund um die Wörgler Straßenbaugesellschaft WIG (Wörgler Infrastruktur GmbH) ziehen immer weitere Kreise. Nachdem in den vergangenen Jahren das Nordtangenten-Dilemma bestmöglich entflechtet, die stadteigene Gesellschaft liquidiert sowie ein eigener U-Ausschuss installiert wurde, sorgt jetzt auch noch eine illegale Deponie an der Sprungschanze für Aufsehen. Auch hier lässt sich nicht mehr eruieren, wer was in Auftrag gegeben hat. Auf den Kosten bleibt wieder einmal die Stadt sitzen....

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