Dorfbühne

Beiträge zum Thema Dorfbühne

Das neue Stück spielt im England der 1980er Jahre.  | Foto: Tulfer Dorfbühne
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„Die wilden Stiere“ versus „Chippendales“
Theaterkritik – „Ganz oder gar nicht“ der Dorfbühne Tulfes

Bejubeltes Showtheater, flott inszeniert, beherzt gespielt mit „Ladies Night“ („Ganz oder gar nicht“) der Dorfbühne Tulfes Die Story ist zwar durch Filmproduktionen und mannigfaltige Bühnenaufführungen hinreichend bekannt, aber ein kurzer Abriss mag noch einmal Erinnerungen aufrufen: Die berühmte Männertanzgruppe „Chippendales“ gastiert in einer englischen Industriestadt mit vielen Arbeitslosen, aber viele Frauen geben jede Menge Geld für diese Show aus. Drei Freunde, verschuldet und in...

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Noch bis zum 19. November 2023 wird das Stück aufgeführt. | Foto: Theaterverein Absam
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„Kiss no frog“
Harte Bandagen im Mietgewerbe

Ziemlich tabubefreite Unterhaltung bis zum Schluss; erfolgreiches Komödienspektakel mit „Kiss no frog“ des Theatervereins Absam im VZ KiWi. Die Story des Autors Wolfgang Bräutigam fußt auf ein in der Lustspielszene beliebtes „Tür auf- Tür zu Geschehen’“ , das zwar, nüchtern gesehen, kaum so exakt ablaufen kann, aber in einer Verwechslungskomödie nahezu unverzichtbar erscheint. So auch in der vorliegenden Bühnengeschichte, in welcher ein Immobilienunternehmer seine Sekretärin entlässt, sie aber...

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„PFERD FRISST HUT" ist eine Komödie von Eugène Labiche. | Foto: THEATER.RUM
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THEATER.RUM präsentiert
Neue Herbstproduktion „PFERD FRISST HUT"

Nach dem Theatersommer mit „DIE SIEBTELBAUERN" als modernes Volkstheater präsentiert das  THEATER.RUM im November die neue Herbstproduktion „PFERD FRISST HUT". RUM. Das THEATER.RUM präsentiert ihr neues Stück „PFERD FRISST HUT" – eine Komödie von Eugène Labiche nach „Ein Florentinerhut“. Ein neues Herbststück, welche Caroline M. Hochfelner, umtriebige Tiroler Schauspielerin und Regisseurin gemeinsam mit Ausstatterin Veronika Stemberger als lustvolles und temporeiches Spektakel mit einem...

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Neun Damen und zehn Herren des Laienensembles setzen in einer langen und facettenreichen Vorstellung die Ideen des Autors bzw. Spielleiters mit Kraft und spürbarer Spielfreude um und treiben das Geschehen (unterbrochen durch eine viertelstündige Pause) zum erahnt ernüchternden, ja grausamen Ende. | Foto: Leo Gruber
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„Die Siebtelbauern“ des Theater Rum
Der Traum von Freiheit und Glück

Kantig inszeniert, beherzt umgesetzt, wohlgelungene Premiere: „Die Siebtelbauern“ des Theater Rum. 1998 brachte Stefan Ruzovitzky das Stück ins Kino, 13 Jahre später dramatisierte der Tiroler Autor Stefan Hellbert die Story für die Bühne, und Fabian Kametz inszenierte sie quasi als modernen „Alpenwestern“ (Regieass. Eva Pichler), wobei die Umsetzung als Open Air Spektakel dank milden Wetters als Premierenvorstellung reibungslos möglich wurde. Die Geschichte spiegelt die Machtverhältnisse in...

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Sketchabend mit der Völser Dorfbühne
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40 Jahre Dorfbühne: "Das Publikum gibt die Würze dazu"

In Völs stehen Laien seit 40 Jahren auf der Dorfbühne: Am 1. Oktober gibt es noch einen Sketchabend! VÖLS (acz). Zum 40-Jahr-Jubiläum holt die Dorfbühne so viele Mitglieder auf die Bühne wie möglich: Mit sechs Einaktern überraschen sie nicht nur sich selbst, sondern auch das Publikum. Darin kommen unter anderem Radfahrer, Straßenbahnen oder Konzertbesucher auf die Bühne, es wird hinter einem Stoffhund der Kot aufgesammelt, genörgelt was das Zeug hält und im Publikum darf natürlich vollherzig...

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  • Agnes Czingulszki (acz)

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