Dorothea Rammerstorfer

Beiträge zum Thema Dorothea Rammerstorfer

Dorothea Rammerstorfer (2. v. l.) mit ihren Kindern Martin und Ursula, Vizebürgermeisterin Hedwig Lindorfer und Bürgermeister Harald Haselmayr. | Foto: Gemeinde Niederwaldkirchen
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Fest der Vielfalt
Goldene Ehrennadel für "Tante Dorli"

Im Rahmen des Fests der Vielfalt erhielt Dorothea Rammerstorfer die Goldene Ehrennadel der Gemeinde Niederwaldkirchen verleihen.  NIEDERWALDKIRCHEN. "Tante Dorli", wie sie liebevoll von vielen Niederwaldkirchnern genannt wird, ist seit vielen Jahren für ihr Engagement bekannt, wenn es um das Sammeln von Spenden geht. So unterstützt sie Projekte auf der ganzen Welt. Auch am Fest der Vielfalt war sie mit einem Stand voller Flohmarktartikel vertreten und verkaufte fleißig. Beitrag für Pfarre in...

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Dorothea Rammerstorfer (l.) bei der Dankesfeier. | Foto: Foto: Caritas OÖ

Dankesfeier für Dorothea Rammerstorfer

NIEDERWALDKIRCHEN. Die Caritas Oberösterreich dankte Dorothea Rammerstorfer kürzlich bei einer kleinen Feier für ihren Einsatz für Tschernobyl-Kinder, für ihr unermüdliches Engagement für Weißrussland seit über 20 Jahren, für mehr als 130.000 Euro an Spenden und für ihre Begeisterung, mit der sie viele Menschen motiviert hat, mitzuhelfen. Auch die Marktgemeinde Niederwaldkirchen bedankte sich bei Rammerstorfer für ihre wertvolle Arbeit.

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Dorothea Rammerstorfer sammelt für Weißrussland und hat einen Schauraum in Niederwaldkirchen. | Foto: Foto: privat

Tante Dorli und ihr Schauraum

NIEDERWALDKIRCHEN. Dorothea Rammerstorfer, vielen besser bekannt als Tante Dorli, sammelt schon seit Jahrzehnten Spenden für Kinder in Weißrussland und engagiert sich damit vorbildlich sozial. Schon seit längerem hat sie in ihrem Wohnhaus einen eigenen Schauraum mit Geschirr, Handarbeitssachen, Flohmarktsachen etc. eingerichtet. Der Schauraum von Dorothea Rammerstorfer ist jeden Dienstag ab 14 Uhr oder gegen Voranmeldung (0650/3462512) geöffnet.

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Dorothea Rammerstorfer bei der Begrüßung des Vortrages. | Foto: Foto: Schirz

Leben nach der atomaren Katastrophe: Tatjana Zhuk berichtete

NIEDERWALDKIRCHEN. Vor 30 Jahren passierte der Supergau in Tschernobyl. Am 26. April 1986 explodierte ein Reaktor im dortigen Atomkraftwerk. Aus diesem Anlass tourte die Weißrussin Tatjana Zhuk aus Minsk, die perfekt Deutsch spricht, durch Oberösterreich. Sie vermittelte sowohl jugendlichen als auch älteren Zuhörern mit Hilfe einer Präsentation das Leben nach der atomaren Katastrophe in ihrem Heimatland. Auch im Gasthaus Groiss in Niederwaldkirchen machte sie Station und stellte dabei auch...

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Mühevoll restaurierte alte Gegenstände finden neue Besitzer. | Foto: Foto: privat
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2570 Euro für ein Kinderkrebshopiz gespendet

Dorothea Rammerstorfer sammelt alte und neue Gegenstände und restauriert sie. Den Erlös spendet die Niederwaldkirchnerin einem Kinderkrebshospiz in Weißrussland. NIEDERWALKDIRCHEN. Dorothea Rammerstorfer sammelte im Zuge von zwei Flohmärkten und im privaten Schauraum (geöffnet ist dieser jeden Montagnachmittag ab 14 Uhr) 2570 Euro für das Kinderkrebshospiz „Caritaszentrum St. Lukas“ in Weißrussland. 19 krebskranke Kinder können dort gemeinsam mit einer Begleitperson betreut werden. Alte...

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Caritas-Direktor Franz Kehrer gratuliert Dorothea Rammerstorfer. | Foto: Foto: Caritas OÖ
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Elisabethmedaille für Rammerstorfer

NIEDERWALDKIRCHEN. Mit der Elisabethmedaille für ihr großes soziales Engagement wurde Dorothea Rammerstorfer ausgezeichnet. "Ihr Einsatz trägt dazu bei, dass das Netz des Lebens enger geknüpft ist und Menschen in schwierigen Lebenssituationen trägt und stärkt", sagt Franz Kehrer, Direktor der Caritas, die den Preis verleiht. Rammerstorfer organisiert sich seit 22 Jahren für Kinder und Opfer der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl. Vor 20 Jahren organisierte sie gemeinsam mit der Katholischen...

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Mit ihrem Team organisierte Dorohea Rammerstorfer den Flohmarkt. | Foto: Foto: privat

Flohmarkt bringt 3270 Euro

NIEDERWALDKIRCHEN. Beim großen Flohmarkt in der Asphalthalle haben Dorothea Rammerstorfer und ihr Team 3270 Euro eingenommen. Frau Rammerstorfer konnte am darauffolgenden Tag sogar 4570 Euro auf das Spendenkonto einzahlen, weil sie schon einige Wochen zuvor in ihrer Garage und ihrem Schauraum im Haus Flohmarktsachen verkauft hatte. Der Schauraum ist schon wieder voll bestückt und an jedem Montag ab 14 Uhr geöffnet. Das eingenommene Geld kommt ausschließlich dem Krebshospiz „St. Lukas“ der...

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"Ich nehme Flohmarktsachen jederzeit an oder hole sie ab", sagt Dorothea Rammerstorfer, die damit krebskranke Kinder unterstützt. | Foto: Foto: privat

Des Helfens niemals müde

Dorothea Rammerstorfer sucht Flohmarktsachen, die sie für den guten Zweck verkauft. NIEDERWALDKIRCHEN. Dorothea Rammerstorfer ist eine Institution. Die Kirchschläger-Preisträgerin engagiert sich für krebskranke Kinder in Weißrussland – und das jedes Jahr wieder. 2013 konnte sie durch den unermüdlichen Verkauf von Flohmarktsachen die Summe von 10.066,80 Euro an das Caritaszentrum St. Lukas bei Minsk übergeben. "In diesem Zentrum dürfen ständig 20 krebskranke Kinder mit ihren Müttern während der...

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Dorothea Rammerstorfer war den ganzen Tag am Flohmarkt im Einsatz. | Foto: Foto: privat

Flohmarkt zugunsten von Kinderkrebshospiz

NIEDERWALDKIRCHEN. Die 73-jährige Dorothea Rammerstorfer ist unermüdlich als Helferin im Einsatz. Der jährliche Flohmarkt und Bücherflohmarkt Ende April in Niederwaldkirchen brachte für das Kinderkrebshospiz St. Lukas der Caritas Weißrussland 3.652 Euro. Im Kinderkrebshospiz in Minsk dürfen 20 sehr kranke Kinder mit ihren Müttern während der Krebsbehandlung unentgeltlich wohnen und leben. Danke an das Team aus Herzogsdorf und Niederwaldkirchen und an die Spenderinnen und Spender der...

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  • Evelyn Pirklbauer
Foto: Kothbauer

Flohmarkt für die Ärmsten in Weißrussland

5527,30 Euro brachte der Flohmarkt von Dorothea Rammerstorfer in Niederwaldkirchen. Der Erlös kommt dem Caritas-Zentrum St. Lucas im Minsker Vorort Borowljany in Weißrussland zugute. Dort können die meist an Leukämie erkrankten Kinder mit ihren Begleitpersonen, dank der Unterstützung, kostenlos wohnen und essen, während sie in der onkologischen Spezialklinik in Minsk behandelt werden.

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  • Evelyn Pirklbauer

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