duhmistelbach

Oberkreuzstetten um 1930 mit Blick Richtung Großrußbach und Ochsenberg: Am Nordrand des Kreuttales und am Fuße des Ochsenberges liegt das Angerdorf Oberkreuzstetten mit 472 Einwohnern. Es gibt Besiedlungsspuren aus der Bronzezeit.

Zur NS-Zeit: Das Gemeindegasthaus blickt auf eine lange Vergangenheit zurück. Es wurde 1909 in der heutigen Form erbaut. Seit 2016 wird das Gasthaus von Familie Hlavacek als Familienbetrieb geführt.

Der Tischlermeister und Großfamilienbegründer Johann Biswanger lässt sich, an den Holzstoß gelehnt, von der Frühlingssonne wärmen. 74 Jahre später, am gleichen Ort, tut es ihm seine Urenkelin Regina gleich.

Pfarrkirche zur unbefleckten Empfängnis Mariä in Herrnbaumgarten in der Zwischenkriegszeit: Es wird vermutet, dass anstelle der heutigen Kirche zunächst eine Kapelle stand, die dann zur Pfarrkirche vergrößert wurde. Der Neubau der Kirche erfolgte 1636.

Pfarrkirche mit Dreifaltigkeitssäule um 1934. In der Mitte des dreizehnten Jahrhunderts soll eine Burgkapelle errichtet worden sein. Die Kirche wurde von 1825 bis 1831 durch Baumeister Poppelak erbaut.

Pfarrkirche zur unbefleckten Empfängnis Mariens in Herrnbaumgarten in der Zwischenkriegszeit: Es wird vermutet, dass anstelle der heutigen Kirche zunächst eine Kapelle stand, die dann zur Pfarrkirche vergrößert wurde.

Dieses Foto stammt ungefähr aus den 40er-Jahren. Bei der Brücke im Verlauf der Johannesgasse steht eine Statue Johannes Nepomuks aus der Mitte des 18. Jahrhunderts.

1914: Mit Begeisterung zogen 238 Herrnbaumgartner in den Ersten Weltkrieg. Das Geschäft auf der Hauptstraße 53 wurde eingenommen und geplündert.

In Eibesthal vor 1900: Franz Hammer besaß die Bäckerei und Gemischtwarenhandlung in Eibesthal. Vor dem Krieg wurde das Geschäft vergrößert. Später übernahm die Familie Griebaum das Geschäft.

Alte Schule mit Dreifaltigkeit in Wulzeshofen: Bis 1953 Schulbetrieb, danach Wohnungen für das Lehrpersonal sowie Sitz des Gemeindeamtes. Während des Krieges war auch ein Standes­amt untergebracht, in den 80er-Jahren eine Arztpraxis.

Der ehemalige Weinkeller der Weinkellerei Felix Roller in der Franz-Josef-Straße 51 in Mistelbach: Felix Roller war zu seiner Zeit einer der größten Weinhändler des Bezirkes. Der Fassungsraum seiner Fässer betrug mehr als 6.000 Hektoliter.

Das Foto der Leopold Nicham Autospedition und Möbeltransportunternehmung stammt aus der Zwischenkriegszeit. Später wurde daraus ein Autobusunternehmen.

Das Hotel Rieder in Mistelbach wurde vor dem 1. Weltkrieg erbaut und war das größte Hotel in Mistelbach. Nach dem 2. Weltkrieg war dort das Finanzamt untergebracht. An der Hausmauer kann man noch die Aufschrift „Hotel Rieder“ erkennen.

Die Liechtensteinstraße in Mistelbach um 1910. Im Zuge der Schlacht bei Dürnkrut und Jedenspeigen um 1278 wurde auch in Mistelbach im Bereich der Liechtensteinstraße gekämpft, wobei Quellen über viele Tote berichten.

Von der „Kaiser Franz Josef Jubiläums Winzerschule“ zum agrarischen Innovationszentrum im Weinviertel. 1898 wurde die Kaiser Franz Josef Jubiläums-Winzerschule gegründet. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

1965 befand sich am Mistelbacher Hauptplatz Nr. 26 ein Bücher- und Papierwarengeschäft sowie das „Zuckerlgeschäft“ der Familie Gaugusch. Heute sind dort ein Taschengeschäft sowie ein Obst- und Gemüsegeschäft untergebracht. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Die Fleischhauerei und Selcherei von Ernst Schödl in der Wiedenstraße 5 in Mistelbach wurde 1867 gegründet. Das Haus wurde später abgerissen und als Ordination eines praktischen Arztes neu erbaut. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Mit der Eröffnung der Ostbahn­linie Wien–Stadlau–Mistelbach–Laa–Grusbach–Brünn im November 1870 wurde Mistelbach an das Netz der Hauptstrecken der Monarchie angeschlossen. Die Bahn war einer der wichtigsten Arbeitgeber. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

(1930–1959): Das sogenannte Kasino war das ehemalige Schießstattgebäude und wurde vom Rathauswirt genutzt. 1954 verfügte Mistelbach als einzige Wehr NÖs über ein Hochdruck-Tanklöschfahrzeug. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Die Hafnerstraße in Mistelbach in den 60er-Jahren: Sie ist eine der wenigen Straßenzüge, deren Gesamtbild und Baulinie sich seit dem Ersten Weltkrieg kaum verändert haben. Sie wurde als eine der ersten Mistelbacher Straßen gepflastert. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Unterolberndorf liegt zwischen dem Glockenberg und dem Berg „Am Hirschen“ und gilt auch als „Tor zum Kreuttal“. Jedes Jahr findet hier zu Leonhardi eine große Pferde- und Tiersegnung statt. Bereits um 1900 war Unterolberndorf eine beliebte Sommerfrische. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Die Wiener Straße in Niederkreuzstetten: Im Hintergrund ist das Schloss zu sehen. Kreuzstetten ist seit 1965 Großgemeinde - bestehend aus Niederkreuzstetten mit dem Ortsteil Neubau-Kreuzstetten, Oberkreuzstetten und Streifing. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Reintal war die nordöstlichste Gemeinde Österreichs und gehört seit 1971 zur Marktgemeinde Bernhardsthal. Die Grenze im Norden und Osten ist zugleich die Staatsgrenze zur Tschechischen Republik. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite! https://www.damalsundheute.at/?id=24&tx_alladinthenandnow_thenandnow%5Bphoto%5D=6545" width="600px" height="600px" scrolling="no" frameborder="0">

Seit Jahrzehnten gibt es in Reintal keine Schule mehr. Das Gebäude stand einige Jahre leer. Dann wurde daraus eine Mietwohnung, später bezog die Freiwillige Feuerwehr das Haus. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!