Einstellung

Beiträge zum Thema Einstellung

Peter Kolba, Obmann des Verbraucherschutzvereines: "Wir werden alle Instanzen ausschöpfen, um doch noch die Verantwortung für die Verteilung von kolportierten 11.000 Infizierten auf ganz Europa zu klären." | Foto: VSV
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Causa Ischgl 2020
VSV: "Schadenersatzklagen über 7 Millionen Euro gerichtsanhängig"

Für den Verbraucherschutzverein (VSV) war in der Causa Ischgl 2020 die Einstellung des Strafverfahrens in Tirol zu erwarten. Bei den gerichtsanhängigen Schadenersatzansprüchen sollen alle Instanzen ausgeschöpft werden. VP-Klubobmann Jakob Wolf kritisiert die Aussagen des VSV-Obmanns scharf: "Peter Kolba zweifelt Unabhängigkeit der Justiz an, weil sich sein Ischgl-Bashing nicht bewahrheitet". ISCHGL. Das Landesgericht Innsbruck hat am 31. März verlautbart, dass ein Fortführungsantrag von...

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Causa Ischgl: Das Landesgericht Innsbruck wies den Fortführungsantrag zurück. | Foto: Othmar Kolp
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Landesgericht Innsbruck
Fortführungsantrag in der Causa Ischgl zurückgewiesen

Der Drei-Richtersenat des Landesgerichtes Innsbruck hat nach eingehender Prüfung dem Fortführungsantrag in der Causa Ischgl keine Folge gegeben und ihn teilweise zurückgewiesen. Dieser sei teilweise aus formellen Gründen unzulässig und andererseits unbegründet. Damit bliebt es dabei, dass es keine strafrechtlichen Ermittlungen gibt. ISCHGL. Während in Ischgl die Skisaison derzeit auf Hochtouren und gibt es in der Causa Ischgl in Sachen gerichtlicher Aufarbeitung wieder Neuigkeiten. Ende...

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Keine Anklage: Die Ermittlungen in der Causa ischgl wurden eingestellt. | Foto: Othmar Kolp
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Keine Anklage
Staatsanwaltschaft stellt Verfahren in Causa Ischgl ein

ISCHGL (otko). Die Staatsanwaltschaft Innsbruck gab in einer Aussendung bekannt, dass in der Causa Ischgl die strafrechtlichen Ermittlungen gegen fünf Amtsträger eingestellt wurden. Es gebe keine Beweise dafür, dass "jemand etwas schuldhaft getan hätte, das zu einer Erhöhung der Ansteckungsgefahr geführt hätte." Paukenschlag in der Causa Ischgl In Ischgl startet nach dem Totalausfall der vergangenen Wintersaison am 3. Dezember den Skibetrieb – die BezirksBlätter berichteten. Nun gibt es einen...

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Der Abgang einer Lawine auf die Piste 7a im Ischgler Skigebiet forderte ein Todesopfer. | Foto: Archiv/ZOOM-Tirol

Tödliches Lawinenunglück nicht vorhersehbar

Staatsanwaltschaft stellte Ermittlungsverfahrens gegen die Mitglieder der Lawinenkommission ein. ISCHGL. Im Skigebiet Ischgl kam es am 15. Februar 2012 zu einem Lawinenunglück bei dem eine schwedische Skifahrergruppe auf der Skipiste 7a verschüttet wurde. Vier Skifahrer konnten sich unverletzt befreien, ein 51-jähriger Familienvater ist jedoch erstickt - die BEZIRKSBLÄTTER berichteten. Die Staatsanwaltschaft Innsbruck hatte nach dem Unglück ein Ermittlungsverfahren gegen die Mitglieder der...

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