ELGA

Beiträge zum Thema ELGA

In einer Landecker Apotheke sollen gefälschte Impfnachweise ausgestellt worden sein. Der Inhaber weist dies dezidiert zurück. | Foto: RMA
2

Inhaber weist dies zurück
Gefälschte Impfnachweise – Vorwurf gegen Landecker Apotheke

LANDECK (otko). Gegen eine Landecker Apotheke gibt es den Vorwurf, dass gefälschte Impfzertifikate ausgestellt wurden. Der Apotheker weist dies zurück, da er gar keine solchen Zertifikate ausstellen könne. Auch für die Apothekerkammer "entbehren die erhobenen Vorwürfe jeglicher technischer Grundlage". Die Staatsanwaltschaft hat Ermittlungen aufgenommen. Unregelmäßigkeiten aufgeflogen Der ORF-Bericht der Zeit im Bild 1 sorgt derzeit für einigen Wirbel im Bezirk Landeck. Eine Landecker Apotheke...

  • Tirol
  • Landeck
  • Othmar Kolp
Referent DI Dr. Günter Rauchegger, MBA, Geschäftsführer der ELGA GmbH | Foto: UMIT TIROL

Universität UMIT TIROL
ELGA - Vortrag mit DI Dr. Günter Rauchegger

Die Tiroler Privatuniversität UMIT TIROL veranstaltet am Donnerstag, dem 14. Oktober in der Aula in Hall ab 17 Uhr ein UMIT FORUM zum Thema Digitalisierung Gesundheit Österreich. HALL. Am Nachmittag können Interessierte dem Vortrag von DI Dr. Günter Rauchegger „Was kann die Elektronische Gesundheitsakte (ELGA) – und viel spannender – was wird sie uns noch bringen“  beiwohnen. Vorgestellt werden die Beweggründe für die Schaffung der ELGA, die zentrale Rolle der ELGA bei der Digitalisierung des...

  • Tirol
  • Hall-Rum
  • Michael Kendlbacher
Wer Geimpft ist, kann dies durch den internationalen Impfausweis ("gelber Impfpass") als auch durch das Impfkärtchen, dass man bei der Impfung direkt an den impfenden Stellen ausgibt, vorweisen. | Foto: Pixabay/viarami (Symbolbild)

Corona Tirol
Impfnachweis: analog oder e-Impfpass?

TIROL. Wer geimpft ist, kann dies entweder durch den internationale Impfausweis oder das bei der Impfung mitgegebene Impfkärtchen nachweisen. Alle Impfungen sind zudem im e-Impfpass registriert, dessen Status abgerufen werden kann und ebenfalls als "Eintrittskarte" gilt. Wie funktioniert der E-Impfpass?Mit den Öffnungsschritten wird der Impfstatus teilweise zur Eintrittsbedingung. Wer Geimpft ist, kann dies durch den internationalen Impfausweis ("gelber Impfpass") als auch durch das...

  • Tirol
  • BezirksBlätter Tirol
Die Corona-Selbsttests werden im Bezirk Kitzbühel gut angenommen, die Nachfrage ist sehr hoch. | Foto: Markus Spitzauer
Aktion

Coronavirus
Hohe Nachfrage bei "Wohnzimmertests" im Bezirk Kitzbühel – mit Umfrage

Corona-Selbsttests seit 1. März in Apotheken erhältlich; Kein Angebot für jene, die sich von Elektronischer Gesundheitsakte (ELGA) abgemeldet haben. BEZIRK KITZBÜHEL (jos). Seit 1. März besteht in Österreich die Möglichkeit, sich in den Apotheken kostenlose Corona-Selbsttests für Zuhause zu beschaffen. Monatlich können gegen Vorlage der E-Card pro Person fünf "Nasenbohrtests" bezogen werden. Keine Tests gibt es für Personen, die sich von der Elektronischen Gesundheitsakte (ELGA) abgemeldet...

  • Tirol
  • Kitzbühel
  • Johanna Bamberger

VHS-Vortrag: ELGA - die elektronische Gesundheitsakte

Fast jeder in Österreich nimmt an ELGA teil und kaum jemand weiß darüber Bescheid. Seit 6. Dezember 2016 werden auch vonKrankenanstalten in Tirol ELGA-Dokumente zur Verfügung gestellt. Wozu das alles gut ist, was die Vor- und Nachteile sind, ob man sich abmelden muss oder sich wieder anmelden kann, wie es mitdem Datenschutz aussieht und vieles mehr erfahren Sie hier. Vortragender: Mag. Birger Rudisch, Leiter der Tiroler Patientenvertretung und der ELGA Ombudsstelle Tirol Wir bitten um Ihre...

  • Tirol
  • Telfs
  • VHS Telfs Gaby Janovsky
Am Bezirkskrankenhaus St. Johann ist ELGA seit 6. Dezember in Betrieb.

ELGA startete auch am BKH St. Johann

Elektronische Gesundheitsakte seit 6. Dezember im Bezirksspital; alle Spitäler Tirols foglen bis 2017 TIROL/ST. JOHANN (niko). Seit 6. Dezember werden stationäre Entlassungsbriefe, Labor- und Radiologie-Befunde der Spitäler der tirol kliniken in der online abrufbaren „Elektronischen Gesundheitsakte (ELGA)“ registriert. Am gleichen Tag ging ELGA auch im Bezirkskrankenhaus St. Johann in Betrieb. ELGA wird österreichweit seit Ende vergangenen Jahres stufenweise eingeführt, beginnend mit den...

  • Tirol
  • Kitzbühel
  • Klaus Kogler
Präsentation des Tirolstarts von ELGA am 6. Dezember: Gesundheitslandesrat Bernhard Tilg, ELGA GmbH-Geschäftsführerin Susanne Herbek, Georg Lechleitner, IT-Leiter der tirol kliniken sowie TGKK-Obmann Werner Salzburger (v.re.). | Foto: Land Tirol/Schwarz

TirolKliniken starten ab 6. Dezember mit ELGA

Elga wird seit Ende 2015 stufenweise in Österreich eingeführt. Bis Mai 2017 soll ELGA in allen Tiroler Spitälern zur Anwendung kommen. TIROL. ELGA - die elektronische Gesundheitsakte - wird seit Ende 2015 österreichweit Schritt für Schritt eingeführt. Ab 6. Dezember werden stationäre Entlassungsbriefe, Labor- und Radiologie-Befunde der Spitäler der tirol kliniken in der online abrufbaren Elektronischen Gesundheitsakte registriert. ELGA in Tirols Krankenhäusern ab 6. Dezember Seit Ende...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • BezirksBlätter Tirol

ÖGB informiert über Patientenverfügung und ELGA

SCHWAZ (red). Schwerpunkt der April-Infoveranstaltung des ÖGB's Schwaz in der Arbeiterkammer war das Thema Patientenverfügung und die Elektronische Gesundheitsakte - ELGA. Der Stv. Direktor der Tiroler Gebietskrankenkasse, Mag. Gotthard Ringler, informierte umfassend und stellte sich den zahlreichen Fragen. Rund 20 BetriebsrätInnen aus den verschiedenen ÖGB-Bereichen waren interessierte Zuhörer.

  • Tirol
  • Schwaz
  • Florian Haun
ELGA ermöglicht den Teilnehmern  über eine sichere Internetverbindung auf 
eigene Befunde zuzugreifen. | Foto: Archiv

ELGA – Gesundheit 2.0

(red). ELGA (elektronische Gesundheitsakte) ist ein Informationssystem, das Patienten sowie dafür berechtigten Personen einen gesicherten Zugang zu wichtigen Gesundheitsdaten ermöglicht. Die Idee hinter ELGA ist, im Falle einer medizinischen Behandlung den behandelnden Ärzten die notwendige Vorinformation bereitzustellen und diesen Zugriff auch den Patienten selbst zu ermöglichen. Durch ELGA erhält der behandelnde Arzt Vorbefunde, Entlassungsberichte und die aktuelle Medikation seiner Patienten...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Elisabeth Laiminger (ella)

FPÖ-Mitglieder boykottieren ELGA

BEZIRK (red). Die freiheitliche Nationalratsabgeordnete Carmen Gartelgruber und der Gesundheitssprecher der FPÖ im Tiroler Landtag LAbg. Edi Rieger melden sich von ELGA ab. „Wir treten entschieden gegen die elektronische Gesundheitsakte (ELGA) auf, weil diese dem Datenmissbrauch Tür und Tor öffnet und zum gläsernen Patienten führt“, so die beiden Abgeordneten.

  • Tirol
  • Schwaz
  • Florian Haun
Foto: UMIT

ELGA, e-card und Co - Was erwartet uns?

Vortrag UMIT-Campus Treff Gesundheit Im Rahmen des Campus-Treff Gesundheit am 14. Februar hält Ass.-Prof. Dr. Alexander Hörbst, der Leiter der UMIT-Forschungsgruppe für eHealth und Telemedizin, um 19.00 Uhr im Hörsaal 2 der Haller Universität den Vortrag "ELGA, e-card und Co - Was erwartet uns?". Im Rahmen des Vortrages führt Hörbst in allgemein verständlicher Weise in das Thema „Elektronische Gesundheitsakte“ (ELGA) ein und setzt es in Bezug zu anderen Konzepten wie e-card und e-medikation....

  • Tirol
  • Hall-Rum
  • Stefan Fügenschuh

ELGA-Kampagne in allen Ordinationen

Unterschriftenaktion für eine zukunftsfähige Lösung BEZIRK. In einer österreichweiten Aktion informieren ÄrztInnen in den Ordinationen über die Vor- und Nachteile des elektronischen Gesundheitsakts (ELGA). Auch im Bezirk Landeck liegen Patienten-Infoblätter und Unterschriftenlisten zur Unterstützung zentraler Forderungen auf. "Nur wenn diese umgesetzt würden, könne ein vernünftiges und praxistaugliches ELGA-System auf die Beine gestellt werden", sagt Bezirksärztevertreter Dr. Peter Obrist. "Mit...

  • Tirol
  • Landeck
  • Othmar Kolp
Arthur Wechselberger: Wir haben in Tirol ein besseres System.

Angst vor „gläsernem Patienten“

Begutachtungsfrist der elektronischen Patientenakte (ELGA) läuft aus Ärzte lehnen den Entwurf von Gesundheitsminister Alois Stöger (SPÖ) kategorisch ab. Ein Entwurf zur „elektronischen Patientenakte“ macht die Ärztekammer nervös. Die Offenlegung von Gesundheitsdaten im Netz wird von den Medizinern als „heikel“ eingestuft. Etwa 100.000 Ärzte samt Pfleger hätten auf Akten Zugriff, wo sämtliche Befunde gespeichert werden. „Ob bei einem solchen Datenkonvolut die Datensicherheit zu 100 Prozent...

  • Tirol
  • Hall-Rum
  • Sieghard Krabichler

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.