Feuerwerk

Beiträge zum Thema Feuerwerk

Die Polizeipräsenz wird erhöht. | Foto: vol.at
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Steiermark
Verstärkte Polizeipräsenz zu Silvester

Die steirische Polizei bereitet sich auf eine einsatzintensive Silvesternacht vor. Eine von vielen Maßnahmen wird die deutliche Erhöhung der polizeilichen Präsenz im Bereich von öffentlichen Plätzen bzw. Menschenansammlungen sein. STEIERMARK. Diverse Vorfälle aus anderen Bundesländern führen zu einer Sensibilisierung der Lagebeurteilung. Bereits im Vorjahr (2021/22) verzeichnete die Landesleitzentrale der steirischen Polizei innerhalb von 24 Stunden mehr als zweitausend eingelangte Notrufe....

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  • Siegfried Endthaler
Landeshauptmann-Stellvertreter Anton Lang (l.) und Landesrätin Ursula Lackner (r.) rufen dazu auf, zu Silvester auf Raketen zu verzichten. | Foto: Land Steiermark/Spekner;
Aktion 2

Ins neue Jahr ohne Raketen
Aufs große Feuerwerk zu Silvester sollen die Steirer verzichten

STEIERMARK. Die Steirer:innen sollen auf alljährliche Feuerwerk um Mitternacht heuer verzichten. Anton Lang und Ursula Lackner rufen dazu auf, das neue Jahr ohne Raketen, Böller und Kracher zu begrüßen. Auch wenn Feuerwerke nicht generell verboten sind, richten Landeshauptmannstellvertreter Anton Lang und Umweltlandesrätin Ursula Lackner einen Appell der Vernunft an die Steirer:innen: "Feuerwerke mögen zwar schön anzuschauen sein – sie verursachen aber auch viel Leid für Tiere und Umwelt",...

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  • Heimo Potzinger
Wer erwischt wurde, musste zahlen: Polizei kannte keine Gnade mit (verbotenen) Feuerwerken zu Silvester. | Foto: Symbolfoto: Landespolizeidirektion OÖ

Steirische Polizei zieht Bilanz
Rund 300 Einsätze wegen Silvester-Feuerwerken und Corona-Verstößen

Quer durchs Land führte die steirische Polizei Schwerpunktaktionen zur Einhaltung der Corona-Maßnahmen und der Feuerwerk-Verbote durch, 1.800 Notrufe gingen bei der Exekutive ein – von den rund 600 Einsätzen hatten rund die Hälfte Verstöße gegen die Lockdown-Regeln sowie unerlaubtes Abschießen von Feuerwerken zum Grund. "Sturm auf Schloßberg" verhindert. Besonders in der Landeshauptstadt zeigte die Polizei verstärkte Präsenz im öffentlichen Raum, geahndet wurden rund 100...

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  • Roland Reischl
Zum Jahreswechsel kracht es laut. | Foto: Jag_cz / Fotolia
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Silvester: Die Korken ohne Knalltrauma knallen lassen

Zu einem gelungenen Jahreswechsel gehört für viele nicht nur ein Gläschen Sekt und der Donauwalzer dazu, sondern auch ein schönes Feuerwerk. Die leuchtenden, farbigen Explosionen sind zwar eine Freude für die Augen, die Ohren freuen sich hingegen nicht so über den Lärm. Explodieren Raketen und Knallkörper in einem Abstand von unter zwei Metern vor dem Ohr und hat das entstandene Geräusch eine Lautstärke von 140 Dezibel oder mehr, kommt es zu einem sogenannten Knalltrauma. Knalltrauma rasch...

  • Marie-Thérèse Fleischer

Himmels-Schauspiel aus Kinder-Händen

Österreich importiert jährlich Tonnen an Feuerwerkskörpern. Meist aus China. angelika.kern@woche.at Alljährlich werden am Silvesterabend tausende Euros in Form von leuchtenden und glitzernden Raketen in die Luft geschossen. Für die einen ist es ein herrliches Schauspiel am nächtlichen Himmel, für die anderen reine Geldverschwendung. Und eine umweltbelastende noch dazu. Denn neben Lärmschädigungen und Verletzungen sind Silvesterknaller auch für Schadstoffe in der Luft, einer Erhöhung der...

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  • Angelika Kern

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