Filmpreis

Beiträge zum Thema Filmpreis

Für die LUX-Filmtage: Alexander Syllaba (Geschäftsführer Cinema Paradiso), Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (ÖVP), Schauspielerin Ursula Strauss | Foto: NLK Pfeffer
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LUX-Filmtage
Am 08. April geht's in St. Pölten gratis ins Kino

Es ist kein Aprilscherz. Mit den "LUX-Filmtagen" kannst du am 08. April 2025 tatsächlich kostenlos ins "Cinema Paradiso St. Pölten" gehen. Fünf spannende Filme stehen zur Auswahl oder man macht einen langen Kinotag. ST. PÖLTEN. Zur Auswahl stehen fünf herausragende europäische Produktionen, die vom Europäischen Parlament für den LUX-Filmpreis nominiert sind. Das Geniale daran: Du kannst dir die Filme nicht nur kostenlos ansehen, du kannst auch mitbestimmen, wer einen der renommiertesten...

"Nie zu spät – Die Träume der Hundertjährigen". | Foto: ORF/phlex film
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Filmpreis
Absolventen der FH St. Pölten mit Romy ausgezeichnet

ST. PÖLTEN. Bei der diesjährigen Romy-Preisverleihung wurde der Film "Nie zu spät – Die Träume der Hundertjährigen" in der Kategorie „Beste TV-Doku“ ausgezeichnet. Absolventen der FH St. Pölten waren an Regie und Produktion beteiligt. Im Zentrum des Filmes stehen die Situation der Frauen im vergangenen Jahrhundert und die Wünsche und Träume von drei ganz besonderen Protagonistinnen: Lisel Heise (100 Jahre alt), Anna Rupar (104 Jahre alt) und Margarete Zamikal (106 Jahre alt). Produktionsteam...

Schiele war in Zelle Nr. 2 in Neulengbach inhaftiert.
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St. Pölten: Schiele vor Gericht

St. Pölten, Neulengbach und Tulln - der provokante Künstler Egon Schiele hinterließ seine Spuren in der Region. ST. PÖLTEN (ah). Egon Schiele, der in Tulln geborene Künstler, ist Hauptfigur des neuen Films "Egon Schiele, Tod und Mädchen" der Regisseure Dieter Berner und Hilde Berger, welcher für den österreichischen Filmpreis nominiert ist. Die Niederösterreich-Szenen spielen in St. Pölten, Neulengbach und Tulln. Alexander Glehr, einer der beiden Produzenten, sprach mit den Bezirksblättern. "Es...

Abend der Nominierten zum Österreichischen Filmpreis: Andreas Prochaska, Erni Mangold, Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll und Paula Beer. | Foto: NÖ Landespressedienst/Reinberger
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Filmpreis: Die Nominierten gastierten im Landestheater

ST. PÖLTEN (red). Bereits zum fünften Mal wurde heuer der Österreichische Filmpreis der Akademie des Österreichischen Films im Wiener Rathaus verliehen. Andreas Prochaska räumte mit seinem düsteren Alpenwestern "Das finstere Tal", der unter anderem als bester Film und für die beste Regie ausgezeichnet wurde, ab. Bereits einen Tag vor der Preisverleihung fanden sich die für die jeweiligen Preise nominierten Filmschaffenden im Landestheater Niederösterreich ein, um die kollegiale Wertschätzung...

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