Forschung

Beiträge zum Thema Forschung

Seit 2015 läuft an der BOKU ein Projekt zur Erforschung dieser scheuen Tiere. Nun liefern die Daten einen einmaligen Einblick in das Leben und die natürliche Ausbreitung dieser Hundeartigen. | Foto: Jennifer Hatlauf, Maj_GPS collar = Hubert Potocnik
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Währing & Döbling
BOKU Wien ist auf den Spuren eines Goldschakals

Seit acht Jahren forscht die BOKU Wien an Goldschakalen. Die neuesten Ergebnisse liefern nun eine Überraschung. Ein Goldschakal durchquert Österreich.  WIEN/WÄHRING/DÖBLING. Goldschakale haben noch nie die Grenze zu Österreich überschritten - zumindest bis jetzt. Denn wie Forschungsergebnisse der BOKU Wien zeigen, überquerte vor Kurzem ein Tier aus Slowenien kommend die Grenze.  Seit 2015 läuft an der BOKU ein Projekt zur Erforschung dieser scheuen Tiere. Jetzt liefern die Daten einen...

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"Österreich forscht" und alle im Land können mitmachen. | Foto: 4.0 Lanner_BeeRadar
Aktion 3

Boku Wien
Dank "Österreich forscht" kann jeder Wissenschaftler sein

"Österreich forscht" – und alle können mitmachen. Das Entdecker-Programm der Boku Wien feiert seinen 500. Blogbeitrag. Das ganze Land zählt, analysiert und entdeckt. WIEN/WÄHRING/DÖBLING. Sind wir nicht alle irgendwie Wissenschaftler? Die Boku Wien beantwortet das mit einem klaren "Ja". Die Universität mit Hauptsitz in der Gregor-Mendel-Straße 33 an der Grenze zwischen Währing und Döbling hat 2014 unter dem Projekttitel "Österreich forscht" die größte Entdecker-Plattform des Landes eröffnet....

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Marianne Kohler-Schneider fand vor Kurzem den ältesten Apfel Wiens im Boden von Oberlaa. | Foto: BOKU
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Wissenschaft in Währing
Sie findet nicht nur Äpfel

Marianne Kohler-Schneider ist Archäobotanikerin an der BOKU und hat den ältesten Apfel Wiens gefunden. WÄHRING. Marianne Kohler-Schneider befasst sich mit Pflanzenresten aus archäologischen Ausgrabungen: „Damit kann man das Leben der Menschen vor Tausenden Jahren rekonstruieren.“ Im Falle des Apfels, den die Universitätsprofessorin jüngst gemeinsam mit der Wiener Stadtarchäologie im Oberlaaer Boden gefunden hat, sind es circa 4.400 Jahre. „Pflanzenreste finden wir häufig, meist ist es aber...

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  • Mathias Kautzky

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