Funk

Beiträge zum Thema Funk

Die Hälfte der 196 Funkbasisstationen in Tirol sind als sogenannte als sogenannte A-Standorte technisch aufgerüstet. | Foto: © Land Tirol/Christanell
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Digitalfunknetz
Blaulicht-Kommunikation auch in Krisenfällen möglich

Das Tiroler Digitalfunknetz macht es möglich, dass die Kommunikation zwischen den Blaulichtorganisationen einwandfrei funktioniert. Das Österreichweite einzigartige Funk-Standort-Konzept gewährleistet eine flächendeckende Digitalfunkversorgung für Behörden und Einsatzkräfte. Mittlerweile sind 95 Prozent der Landesfläche mit dem Digitalfunk versorgt. TIROL. Dank des tirolweiten Digitalfunknetzes funktioniert die Kommunikation der Blaulichtorganisationen im Einsatzfall oder die Abstimmung der...

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Die Niederschlagsmessstelle nahe der Karlsbader Hütte in den Lienzer Dolomiten wird aufgerüstet und soll künftig auch dann Daten über Funk senden, wenn das Handynetz ausfällt. | Foto: © Land Tirol
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Tirols Messnetz
Verlässliche Hochwasserprognosen für Tirol

Um möglichst verlässliche Hochwasserprognosen zu erhalten, braucht es aktuelle Niederschlags- und Pegeldaten. Dafür gibt es in Tirol ein umfangreiches Netzwerk, betrieben vom hydrographischen Dienst des Landes Tirol.  TIROL. "Je besser die Daten, desto exakter die Prognose", weiß auch LHStv Geisler. Für verlässliche Hochwasserprognosen braucht es aber nicht nur gute Daten, sondern vor allem auch sichere Datenwege. System zur FernübertragungRund 200 der 260 landeseigenen Niederschlags- und...

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Der neue Funkstandort Scharnitz/Tiroler Hütte versorgt in Summe eine Fläche von ca. 250 Quadratkilometern.
 | Foto: © Land Tirol
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Funkstation
Karwendeltäler mit Digitalfunk abgedeckt

TIROL. Kürzlich wurde eine neue Funkstation im Bereich der Tiroler Hütte bei Scharnitz auf über 2.000 Metern Seehöhe in Betrieb genommen. Mit der ersten Tiroler solarbetriebenen Funkbasisstation sind die Karwendeltäler in Sachen Digitalfunkversorgung ab sofort auch abgedeckt.  250 Quadratkilometer versorgtDie solarbetriebene Funkstation versorgt das Karwendel-, das Gleirsch- und auch das Hinterautal und umfasst insgesamt eine Fläche von 250 Quadratkilometern.  „Eine große Erleichterung wird die...

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