Gänsefleisch

Beiträge zum Thema Gänsefleisch

Schauen Sie, was auf Ihrem Teller landet; denn so eine Herkunft, wie sie H. Haslwanter (ÖTV) schildert, wollen Sie doch sicher vermeiden: „Mastgänse werden meist in körperenge Käfige gesperrt, denn Bewegung bremst das Leberwachstum. Dann wird den armen Kreaturen über 21 Tage bis zu drei Mal täglich ein langes Metallrohr in den Hals gerammt und dabei rund ein Kilo Maisbrei in den Magen gepumpt. Halsverletzungen, Knochenbrüche und andere Qualen nimmt man für die billige Fleischproduktion bewusst in Kauf." | Foto: Symbolfoto: RMA/MEV-Verlag, Germany/Creativstudio
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Martini-Gansl mit gutem Gewissen genießen

Komplett auf Gänsefleisch – etwa auf das Martini-Gansl oder die Weihnachtsgans – zu verzichten sei laut dem ÖTV der sicherste Weg, um Tierleid zu minimieren; ansonsten auf die Herkunft bzw. Haltung (z. B. Biofleisch) achten. ÖSTERREICH. Über 80 Prozent der in Österreich verzehrten Gänse würden nicht die vom Gesetzgeber geforderten Qualitätsstandards erfüllen, so der Hinweis des Österreichischen Tierschutzverein (ÖTV) in einer heutigen Pressemitteilung zum Thema Martini-Gansl bzw....

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