Gasdampfkraftwerk

Beiträge zum Thema Gasdampfkraftwerk

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„Nunmehr wird der von LRin Beate Prettner und Bürgermeister Franz Felsberger geforderte Plan B zum Plan A werden müssen. Erstens um das derzeitige Fernheizkraftwerk spätestens 2015 abzuschalten, und damit eine Verbesserung der Luft- und Lebensqualität zu erreichen, und zweitens, um die Fernwärmeversorgung der Klagenfurter Haushalte sicher und vor allem leistbar zu stellen“, so Kaiser. | Foto: Foto Gerhard Maurer

SPÖ-Vorsitzender LHStv. Kaiser zu Gasdampfkraftwerk: Bevölkerung hat Recht auf verantwortungsbewusste Energiepolitik!

Sollte es noch keinen fertigen Plan B geben, wäre das grob fahrlässig. Vernünftiger Mix aus verschiedenen Technologien – z. B. Biomasse und überregionale Nutzung vorhandener Energiereserven - prüfen. Bestätigt sieht Kärntens SPÖ-Vorsitzender LHStv. Peter Kaiser die von vielen geäußerte Skepsis am geplanten Gasdampfkraftwerk für Klagenfurt. „Nunmehr wird der von LRin Beate Prettner und Bürgermeister Franz Felsberger geforderte Plan B zum Plan A werden müssen. Erstens um das derzeitige...

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Beamter an der Macht: Albert Kreiner
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„Ich bin absolut frei von Weisungen“

Zentrum der Macht: Albert Kreiner, leitender Beamter und Wirtschaftsjurist des Landes, spricht Klartext. Ob Klagenfurter Gasdampfkraftwerk oder Entwicklungen in der Kabeg – Albert Kreiner, Abteilungsleiter in der Landesregierung, sitzt an den Schalthebeln. Im WOCHE-Interview spricht er über Entscheidungen und Weisungen der Politik. WOCHE: Gibt es Einsprüche gegen den von Ihnen ausgestellten UVP-Bescheid zum GDK Klagenfurt, der bekanntlich positiv ausgefallen ist? Albert Kreiner: Ja, es gibt...

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SPÖ-Umwelt- und Frauenlandesrätin Beate Prettner steht vor Vereinbarung mit GKK und Ärztekammer: „Werden flächendeckende Versorgung sicherstellen“ | Foto: KK

Frauenärztinnen: ,Lösung ist nun in Sicht‘

Frauenreferentin Beate Prettner will Betriebskindergärten einrichten und Hacklerregelung für Mütter. Flächendeckend GKK-Gynäkologinnen. In „nächster Zeit“ wird der Bescheid zum positiven Abschluss der Umweltverträglichkeitsprüfung für das Gas-Dampf-Kraftwerk den Betreibern (der Verbund- bzw. Stadtwerketochter KEG) zugestellt. Mit Tag der Zustellung beginnt die vierwöchige Einspruchsfrist. Umweltlandesrätin Beate Prettner (SPÖ) rechnet mit Einsprüchen, die in zweiter Instanz vom Umweltsenat, in...

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