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SPÖ-Vorsitzender LHStv. Kaiser zu Gasdampfkraftwerk: Bevölkerung hat Recht auf verantwortungsbewusste Energiepolitik!

„Nunmehr wird der von LRin Beate Prettner und Bürgermeister Franz Felsberger geforderte Plan B zum Plan A werden müssen. Erstens um das derzeitige Fernheizkraftwerk spätestens 2015 abzuschalten, und damit eine Verbesserung der Luft- und Lebensqualität zu erreichen, und zweitens, um die Fernwärmeversorgung der Klagenfurter Haushalte sicher und vor allem leistbar zu stellen“, so Kaiser. | Foto: Foto Gerhard Maurer
  • „Nunmehr wird der von LRin Beate Prettner und Bürgermeister Franz Felsberger geforderte Plan B zum Plan A werden müssen. Erstens um das derzeitige Fernheizkraftwerk spätestens 2015 abzuschalten, und damit eine Verbesserung der Luft- und Lebensqualität zu erreichen, und zweitens, um die Fernwärmeversorgung der Klagenfurter Haushalte sicher und vor allem leistbar zu stellen“, so Kaiser.
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Sollte es noch keinen fertigen Plan B geben, wäre das grob fahrlässig. Vernünftiger Mix aus verschiedenen Technologien – z. B. Biomasse und überregionale Nutzung vorhandener Energiereserven - prüfen.

Bestätigt sieht Kärntens SPÖ-Vorsitzender LHStv. Peter Kaiser die von vielen geäußerte Skepsis am geplanten Gasdampfkraftwerk für Klagenfurt. „Nunmehr wird der von LRin Beate Prettner und Bürgermeister Franz Felsberger geforderte Plan B zum Plan A werden müssen. Erstens um das derzeitige Fernheizkraftwerk spätestens 2015 abzuschalten, und damit eine Verbesserung der Luft- und Lebensqualität zu erreichen, und zweitens, um die Fernwärmeversorgung der Klagenfurter Haushalte sicher und vor allem leistbar zu stellen“, so Kaiser, der daran erinnert, dass der nun auch von anderer politischer Seite geforderte Plan B laut Aussagen des Klagenfurter Bürgermeisters bereits auf dem Tisch liege und „sofort realisierbar“ wäre. „Sollte es aber noch keinen fertigen Plan B geben, wäre das grob fahrlässig!“

Aus Sicht des SPÖ-Vorsitzenden wäre ein Mix aus verschiedenen technischen Möglichkeiten vernünftig. „Ob Biomasse-Heizwerk gekoppelt mit einem kleineren Gasdampfkraftwerk oder die überregionale Nutzung vorhandender Energiereserven, wie die Abwärme des Funderwerks 3: bei allen notwendigen Maßnahmen ist auf alle Fälle eine Kärntner Lösung zu bevorzugen und eine leistbare Fernwärmeversorgung für die Bevölkerung zu gewährleisten“, so Kaiser.

Der SPÖ-Vorsitzende erinnert in diesem Zusammenhang auch an die von der SPÖ-Kärnten erarbeiteten Vorschläge, im Rahmen einer Novellierung des Energieeffizienzgesetzes einen eigen Strompool sowie die verstärkte Förderung für Wohnhaussanierungen von einkommensschwachen Familien zur Verfügung zu stellen, um der Strom- und Energiearmut wirksam entgegenzutreten.

„Die Erkenntnisse aus der jahrelangen Diskussion um das GDK sollten jedenfalls dazu dienen, um den Plan einer Energie-Autarchie für Kärnten 2030 weiter zu entwickeln“, so Kaiser abschließend.

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