Über das Leben, Besinnliches und das Danach
Orte der Kraft, der inneren Einkehr und des Ankommens

Gedanken

Beiträge zum Thema Gedanken

Aktion 4

KOMMENTAR
Die Kunst der Jagd, zu Unrecht als Mörder im Visier

Die Jäger, ob weiblich oder männlich, alle haben sie mit Vorurteilen zu kämpfen. PIELACHTAL. Vor allem damit, dass sie als Mörder beschimpft und abgestempelt werden, stört sie sehr. Wobei das Berufsfeld ja ein viel komplexeres ist, so wie mir Nina Gansch auch erklärte, als ich vorige Woche bei ihr im Revier zu Besuch war. Zum BeitragEs gibt immer mehr Jägerinnen im Jagdgebiet Die Jäger halten den Kreislauf im Wald aufrecht und schauen, dass sich alles in der Waage hält. Eine Aufgabe der Jagd...

  • Pielachtal
  • Martina Schweller
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"Reise mit dem Wind"

Noch immer sind sie unterwegs. Auf jeden Windstoss angewiesen. Mal auf lange Weise. Mal endet schnell die Reise.

  • Amstetten
  • Doris Schweiger
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Mein Mostviertel-meine Heimat
Ich war "Waldbaden"

"Waldbaden", klingt modern und nach mehr. Für mich eine  überflüssige und lächerliche Bezeichnung. Aber anscheinend braucht es heutzutage  solch ein Modewort, das uns wieder daran erinnern soll, wie selbstverständlich und mit allen Sinnen wir als Kinder den Wald erlebt haben.

  • Amstetten
  • Doris Schweiger
7 7 5

"Der schöne Moment"

Der schöne Moment nimmt mich an der Hand. Begleitet mich ins Wunderland. Wo mein Traum mit dem Schmetterling fliegt. Das Lachen über die Tränen siegt. Meine Seele mit der Freude tanzt. Sich die Angst hinter dem Herzen verschanzt.

  • Amstetten
  • Doris Schweiger
9 4 10

Ein milder Novembernachmittag...

Immer wenn in den Wald ich geh. In seinen Armen ich mich seh. Bin sicher und geborgen. Es gibt kein Gestern und kein Morgen. Fühl mich federleicht und frei. Die Gedanken ziehn vorbei.

  • Amstetten
  • Doris Schweiger
11 12 18

Mein Mostviertel - meine Heimat
Neulich bin ich in den Wald gegangen......

Neulich bin ich in den Wald gegangen.  Hab meine Eindrücke eingefangen. Es steppte der Russische Bär und der Kaisermantel flog umher. Und was soll ich sagen, ohne zu erschrecken, die Blätter haben schon bunte Flecken. Er steht zwar noch auf wackligen Füssen, doch der Herbst lässt schon herzlich grüssen.

  • Amstetten
  • Doris Schweiger
10 9 4

**Die Stille in mir**

Ich träume mit offenen Augen. Unterhalte mich mit der Stille. Und meine Seele tanzt. 

  • Amstetten
  • Doris Schweiger
7 7 6

**In meinen Träumen bin ich frei**

In meinen Träumen bin ich frei. Flieg an funkelnden Palästen vorbei. Lass mich auf dem Regenbogen nieder. Finde mich im Strahlen der Sonne wieder. 

  • Amstetten
  • Doris Schweiger
4 6 6

**In Erwartung**

In freudiger Erwartung. Dass der Wind sie erlöst. Von der Starre in die Leichtigkeit verbläst.

  • Amstetten
  • Doris Schweiger
14 10 13

Gedanken zur momentanen Lage
**Zwiegespräch**

Ich gehe über die Wiese hinter dem Haus schnurstracks in den Wald. Ich möchte ihm erzählen, möchte jammern, möchte mich beschweren. Über diesen verdammten Virus, die Wahnsinnigen die die Regale leer kaufen, die geschlossenen Schulen und Geschäfte, über......... Er unterbricht mich und meint, das habe er doch schon lange vor mir gewusst. Aha! Ob ich denn glaube, dass es immer so weitergehen kann? Hmmmmm?.......Nein!........Natürlich nicht! Aber muss es gleich so drastisch sein? Muss es diese...

  • Amstetten
  • Doris Schweiger
12 10 5

**Gedanken in schwarz & weiß**

Stille. Nur die Natur spricht zu mir. Flüstert und wispert. Durch den Wind der mit den Blättern spielt. Durch die vom Wasser umspülten Steine. Zeigt mir die Vergänglichkeit. Erwacht zu neuem Leben.

  • Amstetten
  • Doris Schweiger
10 10 4

Da war dieses Leuchten.....

Da war dieses Leuchten. Am Wegesrand. Ließ mich stehenbleiben. Ließ mich staunen.

  • Amstetten
  • Doris Schweiger
9 9 6

** Gedanken in schwarz-weiß **

Und überall kann ich Besonderheiten entdecken.  Besonders in der Stille.  Ich muss nur genau hinhören.  Nicht im Außen. In mir.

  • Amstetten
  • Doris Schweiger
7 7 5

Geh deinen Weg......

Noch können wir deinen Weg gemeinsam gehn. Irgendwann werde ich am Wegrand stehn und du wirst weiterschreiten. Meinem Blicke immer mehr entgleiten. Doch all die Liebe, die ich kann dir geben, soll dich begleiten, dein ganzes Leben. 

  • Amstetten
  • Doris Schweiger
12 11 8

** Meine Insektenwiese **

Gott sei Dank, ich darf solche Wiesen mein Eigen nennen. Und ich bin sehr dankbar dafür. Kann mich mitten hineinsetzen, in das Summen und Brummen. Beobachte das Flattern der verschiedenen Schmetterlinge  und freue mich über das muntere Gehüpfe der Heuschrecken um mich herum.

  • Amstetten
  • Doris Schweiger
14 12 4

** Wiesenträumerei **

Und dann sehe ich genauer hin. Entdecke die kleinen Schönheiten. Höre deinen Herzschlag. Sauge die Farben auf. Sehe dein Leuchten im Abendlicht.

  • Amstetten
  • Doris Schweiger
12 12 6

** ICH **

Ah ja, mich gibt es auch noch. Neben all den Verpflichtungen, neben den Aufgaben und der Verantwortung. Wem gegenüber? Wie viel leichter ist doch alles, wenn ich einfach ich bin. Fangen wir zuerst bei uns an. Und irgendwann schließt sich der Kreis.

  • Amstetten
  • Doris Schweiger
12 11 6

** Positive Gedanken **

Das Leben spiegelt jeden meiner Gedanken wider. Wenn ich positiv denke,  bringt mir das Leben nur gute Erfahrungen.

  • Amstetten
  • Doris Schweiger
7 8 8

** Ein kurzes Treffen mit dem Frühling **

Ich muss einfach raus und die Sonne genießen. Auch wenn sich die gefrorene Schneedecke an manchen Stellen noch hartnäckig hält, so drängen doch schon die ersten Schneerosen durch den Waldboden ans Tageslicht. Wie viel Freude dieser Anblick in mir auslöst. Und auch die ersten zarten Knospen des Flieders zeigen sich.

  • Amstetten
  • Doris Schweiger
6 3

göttlich
Die Stille

Ich kenne die Stille des Waldes das rauschen des Baches das brausen des Windes und den Frieden der wilden Tiere. Ein Reh steht an der Kreuzung des Weges Ich sehe in seine schönen, dunklen geheimnisvollen Augen und tauche auf den Grund meiner Seele und spüre das Göttliche. Bild u. Text: Heidemarie Rottermanner

  • Scheibbs
  • Heidemarie Rottermanner
13 29 5

** Hoffnung **

Ich frage die Hoffnung: "Hoffnung, warum bist du so wichtig für den Menschen?" Sie antwortet mir: "Weil ich euch auch in dunkler Zeit das Gefühl gebe, dass alles wieder besser wird. Ich schenke euch Wärme und Zuversicht. Und ich möchte das Vertrauen in euch stärken."

  • Amstetten
  • Doris Schweiger
19 22 6

Es grünt und blüht im Mostviertel.......

Ich  will eintauchen in dieses satte Grün, das in allen Schattierungen leuchtet. Beobachte staunend wie die Natur explodiert. Fühle die Zartheit der Blüten in meiner Hand und spüre die Weichheit von Mutter Erde unter meinen Füssen. 

  • Amstetten
  • Doris Schweiger
  • 1
  • 2

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