KOMMENTAR
Die Kunst der Jagd, zu Unrecht als Mörder im Visier
- hochgeladen von Martina Schweller
Die Jäger, ob weiblich oder männlich, alle haben sie mit Vorurteilen zu kämpfen.
- Niklas ist erst fünf Jahre, er ist gerne mit dabei!
- Foto: Foto: Martina Schweller
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PIELACHTAL. Vor allem damit, dass sie als Mörder beschimpft und abgestempelt werden, stört sie sehr. Wobei das Berufsfeld ja ein viel komplexeres ist, so wie mir Nina Gansch auch erklärte, als ich vorige Woche bei ihr im Revier zu Besuch war.
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Die Jäger halten den Kreislauf im Wald aufrecht und schauen, dass sich alles in der Waage hält. Eine Aufgabe der Jagd besteht darin, den Wildbestand im Auge zu behalten und die Tiere zu beobachten.
Sicherlich werden Tiere geschossen, aber das Wild würde sich ja sonst unkontrolliert vermehren, und nicht selten ist dies notwendig, um ein krankes oder verletztes Tier von seinen Qualen zu erlösen.
- Oft streift man nur stundenlang durch das Revier und beobachtet.
- Foto: Foto: Martina Schweller
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Sollten Sie z.B. ein Reh anfahren, und es läuft trotzdem weiter, müssten Sie das bitte unbedingt melden. Es wird dann mit Hunden nach dem verletzten Wild gesucht.
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