Gedenken

Beiträge zum Thema Gedenken

Beim Kreisverkehr Mattersburgerstraße in Eisenstadt wurden 19 weiße Kreuze aufgestellt.  | Foto: ARBÖ

Gedenk-Kreuze in Eisenstadt
Heuer bereits 19 Tote auf Burgenlands Straßen

Von Jänner bis Oktober 2023 gab es 19 Tote auf den burgenländischen Straßen. Für jeden Toten ließ der ARBÖ Burgenland ein weißes Kreuz am Kreisverkehr in Eisenstadt aufstellen.  EISENSTADT. Eine Bilanz über Verkehrsunfälle mit tödlichem Ausgang zieht der ARBÖ Burgenland zu Allerheiligen:  „Mit weißen Kreuzen erinnert der ARBÖ an diese Menschen“, sagt ARBÖ Präsident Peter Rezar. „Die Aktion soll die Verkehrsteilnehmer auch auf die Gefahren auf den Straßen aufmerksam machen und zu einem...

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Die weißen Kreuze befinden sich auch beim Kreisverkehr auf der Mattersburger Straße | Foto: ARBÖ

ARBÖ erinnert an Todesopfer
Weiße Kreuze für Verkehrstote

EISENSTADT. Mit neun weißen Kreuzen erinnert der ARBÖ an die neun Verkehrstoten in diesem Jahr auf den burgenländischen Straßen. Im Vorjahr waren es 18 Verkehrstote, für ARBÖ-Präs. Peter Rezar dennoch zu viele: „Mit der Aktion wollen wir zu mehr Sicherheitsbewusstsein aufrufen.“ Weiße Kreuze in Eisenstadt Deshalb befinden sich dir Kreuze an stark frequentierten Straßen in Eisenstadt, Oberpullendorf und Oberwart.  „Wir wollen damit zum Denken und Gedenken an die Toten anregen!“, so der...

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Diese Kette schloss das jüdische Viertel zum Schabbat, dem wöchentlichen Ruhetag. | Foto: ÖJM
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Reiss: „1938 was das endgültige Aus für das burgenländische Judentum”

BEZIRK. 70 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs gehen die Bezirksblätter auf Spurensuche nach Erinnerungen an das jüdische Leben im Bezirk. Die ersten sicheren Belege für eine Ansiedlung von Juden in Eisenstadt stammen aus dem Jahr 1296, 1732 bildete das jüdische Viertel die selbstständige Gemeinde Unterberg-Eisenstadt – mit eigenem Bürgermeister und Amtsmann. Dies Selbstständigkeit wurde – einzigartig in Europa – bis 1938 aufrechterhalten. 1938 waren die burgenländischen Juden die ersten...

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Foto: SJ Bgld

SJ Burgenland gedenkt Utoya-Opfer

EISENSTADT/BURGELAND. Zwei Jahre ist es her, als in der kleinen norwegischen Insel durch ein rassistisch motiviertes Massaker durch h Anders Breivik 69 Menschen ums Leben kamen. Europaweites Hassklima "Dieses schreckliche Massaker fiel nicht einfach vom Himmel, sondern ist Resultat eines gesellschaftlichen Hassklimas, das europaweit geschürt wird. Wir werden dem entgegenhalten, und weiterhin für eine gerechtere und bessere Gesellschaft eintreten", kommentiert Kilian Brandstätter, Vorsitzender...

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