Gemeinderanking 2015 in:

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Vom 23.10.2015 bis 16.12.2015 haben wir Tirols Gemeinden genau unter die Lupe genommen. Das Ergebnis ist das Gemeinderanking 2015, welches die Kosten des alltäglichen Lebens in den Gemeinden vergleicht.
Die bearbeiteten Themen sind die Hundesteuer, die Wasserpreise, die Kanalgebühren, die Grundstückspreise, die Kindergartengebühr, die Miete, die Müllgrundgebühr und die Friedhofsgebühr.

Müll Grundgebühr ist je für eine Person angegeben.

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Gemeinderanking 2015

Beiträge zum Thema Gemeinderanking 2015

Kindergartengebühren im Bezirksvergleich

Gemeinderanking 2015: Die Kindergartengebühren der Gemeinden im Bezirk Imst im Vergleich. BEZIRK (sz). Bereits seit September 2009 wurde in Tirol der sogenannte Gratiskindergarten gestartet und seither ist der Kindergartenbesuch für alle Kinder, die vor dem 2. September des jeweiligen Kindergartenjahres das vierte beziehungsweise fünfte Lebensjahr vollendet haben, halbtags (entspricht 20 Stunden pro Woche, Anm.) gratis. Gratiskindergarten Möglich ist das durch die Unterstützung des Landes, denn...

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Stephan Zangerle

Grundstückspreise variieren stark

Gemeinderanking 2015: Große Preisspannen bei Grundstücken machen den Vergleich schwierig. BEZIRK (sz). Viele Faktoren spielen beim Gemeinderanking in dieser Woche, bei dem sich alles rund um die Grundstückspreise dreht, eine entscheidende Rolle. Liegt das Grundstück in Stadtnähe oder irgendwo im nirgendwo, oder die Frage wie es um die umliegende Infrastruktur bestellt ist, sind nur zwei Beispiele von den vielen kleinen Details die hier zu berücksichtigen sind. Richtwert Die Bezirksblätter haben...

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Stephan Zangerle

Gemeinderanking Bezirk Imst: Kanalgebühren im Vergleich

Gemeinderanking: Kaum merkliche Preisunterschiede bei Kanalanschluss und -benützungsgebühren. IMST (sz). Nach den Wasser- und Hundegebühren, dreht sich bei der dritten Folge unseres Bezirksblätter-Gemeinderankings alles rund um die Kanalgebühren. Mindestgebühr Prinzipiell sind die Gebühren und Abgaben, wie auch bei den Wassergebühren, autonom von den einzelnen Gemeinden festzusetzen. Eine Ober- oder Untergrenze gibt es nicht, jedoch gibt es von Seiten des Landes eine Mindestgebühr, falls die...

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Stephan Zangerle