Gericht

Beiträge zum Thema Gericht

10 Monate bedingt für 23-Jährigen. | Foto: Kurt Berger

Landesgericht Krems
Mit fremder Bankomatkarte munter eingekauft

Der 23-Jährige arbeitet als Zusteller. Bei einer Wäschelieferung entdeckte er eine Bankomatkarte und nahm diese widerrechtlich an sich. Im Dezember 2022 kaufte er dann damit in Krems bei verschiedensten Automaten Zigaretten. Auch Lebensmittel und SpritAuch zum Tanken und zum Kauf von Lebensmitteln wurde die Karte benutzt. Schließlich warf sie der 23-Jährige in den Müll. Am Kremser Landesgericht musste sich der Mann wegen der Entfremdung unbarer Zahlungsmittel, des Diebstahls durch Einbruch und...

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Vier Jahre Haft und Schadenswiedergutmachung. | Foto: Kurt Berger
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Landesgericht Krems
Vier Jahre Haft für Millionenbetrüger

Dem aus dem Bezirk Horn stammenden und im Bezirk Krems lebenden 45-Jährigen warf die Staatsanwaltschaft schweren gewerbsmäßigen Betrug und Diebstahl vor. Der Gesamtschaden soll eine Million Euro betragen. Leitende FunktionDer Beschuldigte soll von 2013 bis März 2019 als Angestellter in leitender Funktion bei einer Dienstleistungsfirma für Spitäler (Desinfektion chirurgischer Instrumente) und später bei einem Unternehmen für Spitalstechnik und -zubehör Rechnungen gefälscht und die Summen...

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Bedingte Haft für ehemalige Ordinationshilfe. | Foto: Kurt Berger

Landesgericht Krems
Ordinationshilfe betrog mit E-Card von Patientin

Ihren Job ist die 57-jährige Ordinationshilfe aus dem Bezirk Krems inzwischen los. Zudem musste sie sich am Kremser Landesgericht wegen schweren Betrugs verantworten. Die Staatsanwaltschaft warf ihr vor, die Österreichische Gesundheitskasse um 1700 Euro an Rezeptgebühren betrogen zu haben. Karte von PatientinDie Beschuldigte steckte die E-Card einer von der Rezeptgebühr befreiten Patientin, auf die sie Zugriff hatte, buchte darauf Medikamente, die sie selbst benötigte und holte diese in...

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Bedingte Haft und unbedingte Geldstrafe. | Foto: Kurt Berger

Landesgericht Krems
Arzt wegen schweren Betrugs verurteilt

Die Staatsanwaltschaft warf dem 62-jährigen Mediziner schweren Betrug und das Vergehen der Datenverarbeitung in Gewinn- und Schädigungsabsicht vor. Der 62-Jährige hatte neben seiner Ordination auch in einer Waldviertler Landesklinik gearbeitet. Daten mitgenommenDort soll er 2018 und 2019 Daten von Spitalspatienten in seine nahe gelegene Ordination mitgenommen und später medizinische Leistungen für diese an die Krankenkasse verrechnet haben, ohne dass diese Patienten jemals in seiner Ordination...

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Bedingte Haft und Geldstrafe für den Angeklagten. | Foto: Kurt Berger

Landesgericht Krems
Tachos von neun Autos manipuliert

Der 64-jährige Lkw-Fahrer aus Krems mit Migrationshintergrund bot von 2018 bis 2022 immer wieder Pkw, großteils der Marke Audi A3, im Internet zum Verkauf an. Die Crux an der Sache, die Kilometerstände der Fahrzeuge waren manipuliert und teilweise um mehr als 100.000 Kilometer zurückgedreht. AufgeflogenDie Sache flog auf, als der Mann bei einer Fahrzeugkontrolle mit einer gefälschten Überprüfungsplakette erwischt wurde. Bei den Erhebungen der Polizei, kamen auch die Betrügereien mit den...

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Geldbote verhaftet und verurteilt. | Foto: Kurt Berger

Landesgericht Krems
Kautionsbetrug an Senioren: Geldbote gefasst und vor Gericht

Vor dieser fiesen Betrugsmasche kann nicht oft genug gewarnt werden. Betagte Personen werden telefonisch von einem vermeintlichen Polizisten oder Kriminalbeamten kontaktiert. Dieser erzählt von einem schweren Unfall eines nahen Verwandten, den dieser verursacht hat oder erlitt. Um Haft für diesen zu vermeiden oder Spitalskosten zu garantieren, sollen die Opfer namhafte Geldbeträge, wertvollen Schmuck oder Gold an einen Polizeibeamten übergeben. 60.000 EuroMit diesem Trick versuchten Kriminelle...

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Acht Monate bedingte Haft wegen Betrugs. | Foto: Kurt Berger

Landesgericht Krems
Justizwachebeamter wegen schweren Betrugs vor Gericht

Weit hatte es der 43-jährige Justizwachebeamte von seinem Arbeitsplatz in der Justizstrafanstalt Stein zum Verhandlungssaal des Landesgerichtes Krems nicht. Der von Promi-Anwalt Nikolaus Rast aus Wien vertretene Beschuldigte musste sich wegen schweren Betrugs verantworten. FahrtkostenzuschüsseDer Vorwurf der Staatsanwaltschaft lautete, dass der Beamte von Ende 2014 bis Mai 2021 gegenüber seinem Arbeitgeber angegeben hatte, seinen Hauptwohnsitz im Bezirk Horn zu haben, obwohl er in Wahrheit mit...

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