GISAlab

Beiträge zum Thema GISAlab

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Kunst und Kultur
DAA: Der April-Akzent

Gleisdorf liegt mit seiner historischen Poststation an der alten Ungarnstraße. Die verband einst Graz (über die Ries) mit dem ungarischen Ort Ofen, der schließlich mit dem Ort Pest zur Hauptstadt Budapest verbunden wurde. Ich hab in den letzten Jahren auf dieser Route einige Punkte markiert und bearbeitet. Dazu gehört heuer eine Station in Gnies. Mythos Puch VII hat im Rahmen der österreichweiten Oldtimertage eine Session auf dem Anwesen, das früher Gasthaus, Rastplatz, Labestation an dieser...

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Graz 2020
Prometheus in Ketten

Um menschliche Gemeinschaft zu festigen, nutzen wir Übereinkünfte bezüglich verschiedener Codes und Konventionen, geben wir Erzählungen weiter, um daraus größere Narrative herzustellen, einigen wir uns auf Mythen. Das ist alles stets vieldeutig und verhandelbar, auch wenn so mancher Schwätzer gerne von „ewigen Werten“ schwafelt. Ewige Werte sind ja nichts anderes als der Ausdruck eines Machtanspruches. So versucht jemand, für seine Position Legitimität herzustellen: „Das war schon immer so.“...

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„Kunst Ost“- Projektbesprechung: Irmgard Hierzer (links, Ortsformation Gleisdorf) und
Michaela Knittelfelder-Lang (Kulturmarkt Hartmannsdorf)
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Kulturelle Kontinuität

Eine LEADER-Periode der EU hat geendet. Gleisdorf wird zur Großgemeinde und die Energieregion fusioniert mit dem Almenland. In all diesen Veränderungen hat das Kulturlabor „Kunst Ost“ gerade das überhaupt erste LEADER-Kulturprojekt der Steiermark abgeschlossen. Eines der Arbeitsergebnisse dieser Periode ist der „Kulturpakt Gleisdorf“. Er besteht nun als kulturpolitische Innovation weiter. Das „GISAlab“ (Kunst und Technik für Mädchen ab 10) wird sich heuer verselbstdtänigen. Was andere regionale...

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Medienkünstler Niki Passath bei einer GISAlab-Session im Rahmen der AVL Cultural Foundation
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Mädchen, Handwerk und Technik

Wir sollten aufhören, technische Talente zu vergeuden, indem wir sie ignorieren. Österreich braucht laufend hoch qualifizierte Kräfte, um im internationalen Wettbewerb bestehen zu können. Dabei fällt schon lange auf, daß viel zu wenige Mädchen einen Weg in technische Berufe finden. Diesem Thema hat sich Mirjana Peitler-Selakov gewidmet. Sie ist Diplomingenieurin der Elektrotechnik, hat über eineinhalb Jahrzehnte Praxis in der Automobil-Entwicklung hinter sich und arbeitet derzeit im Bereich...

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Diplomingenieurin Mirjana Peitler-Selakov, Fachkraft zwischen Kunst und Technik
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Mädchen, Kunst und Technik

In wenigen Tagen findet die erste Jahresausstellung des „GISAlab“ statt. Ein Labor für junge Mädchen, die dort über Technik, Wissenschaft und Kunst mehr herausfinden können. Dieses Projekt entstand in Gleisdorf, wo die soziokulturelle Drehscheibe „kunst ost“ über einige Jahre einen „Kulturschwerpunkt Frauenleben“ realisiert hat: „FrauenMonat“. Dabei wurde deutlich: Viele junge Mädchen, die für Mathematik und Technik Begabungen zeigen, finden in Österreich keinen Weg in einschlägige Berufe....

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Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Die Teilnahme ist kostenlos und mit keinen weiteren Verpflichtungen verbunden.
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Mädchen und Technik

Mädchen haben kein Talent für Technik? Wer das denkt, liegt völlig daneben und müßte gegebenenfalls so mancher Ingenieurin schamrot eingestehen, daß er nicht einmal ansatzweise kapiert, womit sie gutes Geld verdient. Damit sind folgende Punkte zusammengefaßt: Hochkarätige Qualifikation, attraktive Jobs, gute Bezahlung. Selbstverständlich finden wir unter den Mädchen genauso starke Talente für Mathematik, Technik, Wissenschaft, wie unter Buben. Wenn dann aber kaum junge Frauen in einen...

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