Glaube

Beiträge zum Thema Glaube

Die "Vier letzten Dinge" von Josef Thaddäus Stammel (1695-1765). Der Tod.
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Allerheiligen
Der Tod in der Welt der Lebenden

Leben und Tod sind der ewige Kreislauf unserer Erde. Egal aus welchem Blickwinkel man diesen Kreislauf betrachtet, findet man im Alltag überall diverse Symbole. Selbst unvermutet in einem Garten, ein etwas wiederum zum schmunzeln angebrachtes Vogelhaus in Form eines Sarges, gehört zu dieser alltäglichen Symbolik. Einige weitere Beispiele möchte ich hier nennen und zeigen. Die "Vier letzten Dinge"Im Benediktinerstift Admont kann man ein beeidruckendes Beispiel dieser Symbolik betrachten. Die...

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  • Leoben
  • Sonja Hochfellner
Pfarrer Anton Neger, Josef Gritsch/Pfarre Lebring-St. Margarethen, Ralph Vekonj/Pfarre Wagna, Walter Klement/Pfarre Lang, Anna Aldrian/Pfarre Leibnitz, Rudolf Grager/Wildon, Norbert Obendrauf/St. Georgen/Stfg., Diözesanbischof Wilhelm Krautwaschl (v.l.)
  | Foto: Maier
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Pfarre Leibnitz
Seelsorgeraum Leibnitzerfeld als neue Begegnungsstätte

Bei herrlichem Wetter feierten Gläubige aus den Pfarren Lang, Lebring-St. Margarethen, Leibnitz, St. Georgen/Stiefing, Wagna und Wildon beim Fest der Begegnung den Start in den Seelsorgeraum Leibnitzerfeld. LEIBNITZ. Der Festgottesdienst in der Stadtpfarrkirche Leibnitz mit Diözesanbischof Wilhelm Krautwaschl, Pfarrer Anton Neger, Pfarrer Ewald Mussi, Pfarrer Blasius Chudoba, Pfarrer emer. Leopold Wögerbauer, Pater Johannes Salawa, Diakon Franz Holler und Diakon Franz Herneth wurde vom...

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  • Waltraud Fischer
klein, aber fein! | Foto: I.Wozonig
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denkmalgeschützte Sakralbauten in Österreich
die Zatzka-Kapelle in Spital am Semmering

die Zatzka-Kapelle findet man in Spital am Semmering. Etwas versteckt kann man sie in der oberen Bahnstraße in der Nähe des Bahnhofs finden, ich halte immer gern beim Vorbeispazieren am Bahnwanderweg dort inne. Die Kapelle ist denkmalgeschützt, und scheint manchmal auch unter den Namen ,,zur unbefleckten Maria" oder ,,Maria an der Steinwand" oder ,,Steinwandkapelle" in alten Schriften auf. 1904 wurde die Kapelle vom  Wiener Stadtbaumeister Ludwig Zatzka (geb.1875) im neoromanischen Stil...

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  • Mürztal
  • Irmgard Wozonig
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Palmsonntag 2020
Gedanken von Pfarrer Friedrich Trstenjak

Mit einer eigenen Stimmung beginnt die Feier der Karwoche in diesem Jahr. Die Festlichkeit des Palmsonntags mit der Segnung der Palmzweige und die Prozession zur Kirche mit Musik entfällt. Mit einigen Gläubigen darf ich in der verschlossenen Kirche den Beginn der Karwoche begehen. Diese Stille, dieses Verschlossen-Sein birgt viele Gedanken des Weges, den wir mit Jesus in dieser Woche zurücklegen. Es ist ein Weg, der mit dem Hosanna-Ruf begann und einmündet in das Rufen „Kreuzige ihn!“ Auf...

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  • Silvia Treichler
Ab 14 Jahren ist die Religion Sache des Jugendlichen. | Foto: Ramona Heim/Fotolia
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Dr. Streit
Glaube kann man nicht erzwingen

Wenn es um die Religion geht, sollten Eltern einen kühlen Kopf bewahren. In der Zeit des Erwachsenwerdens steht die Autonomiefrage auf der Tagesordnung. Da wird auch Religion schnell zum Streitpunkt. Obwohl diese ab einem Alter von 14 Jahren Sache des Heranwachsenden ist, nötigen viele Eltern – und das quer durch alle Bekenntnisse – ihre Kinder, beim jeweiligen Glauben zu bleiben. Dabei geht es meist gar nicht um die Religion selbst, sondern um das jeweilige Wertesystem. Von diesem sind die...

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  • Graz
  • Lucia Schnabl
Ali Cetinkaya aus Feldbach ist der erste muslimische Bezirksvorstand der FCG. | Foto: KK

Religion spielt (k)eine Rolle

Ali Cetinkaya, der moslimische Bezirksvorstand der Fraktion Christlicher Gewerkschafter, über Glaube, Mut und Brückenbau. Ali Cetinkaya über Glaube, Mut und Brückenbau. Ali Cetinkaya ist etwas Besonderes. Der 30-Jährige ist der erste muslimische Bezirksvorstand der Fraktion Christlicher Gewerkschafter, kurz FCG. Ein Moslem als Vorstand einer christlich-sozialen Gewerkschaft? Geht das überhaupt? „Ja“, meint der Feldbacher. „Die FCG steht den Religionsbekenntnissen ihrer Mitglieder offen...

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  • Südoststeiermark
  • Lisa Suppan
Markus Kopcsandi | Foto: KK

Basiswissen für Glaubensfragen

In der aktuellen Ausgabe spielt unter anderem Religion eine große Rolle (siehe Seiten 6/7). Konkret beleuchten wir den Status-quo des Religionsunterrichts in den steirischen und speziell in den südoststeirischen Schulen. Glaubt man den Zahlen, dann scheint das Interesse an den Themen Gott und christliche Bräuche noch durchaus gegeben zu sein. Was Statistiken aber nicht ans Licht bringen, sind die Hintergründe. Die Entscheidung, ob man sich von der "Relistunde" abmeldet, ist wahrscheinlich...

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  • Südoststeiermark
  • Markus Kopcsandi
Aus Zirben- und Lärchenholz ist das Marterl von Ignaz Hirschmann geschnitzt. | Foto: Melanie Werderits
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Ein Marterl zum 80. Geburtstag

Einen Lebenstraum hat sich Ignaz Hirschmann aus Neudauberg erfüllt. Gegenüber dem Haus seiner Familie ließ der Altbauer ein holzgeschnitztes Marterl aufstellen, das zum Gebet und zur Wanderrast einlädt. Anders als die meisten Marterl zeigt das vom Hartberger Holzschnitzer Harald Peuschler geschaffene Werk kein Kruzifix, sondern den auferstandenen Christus. "Für dieses Kreuz habe ich viele Jahre Jahre lang gespart", strahlte Hirschmann, der das Werk aus Dankbarkeit anlässlich seines 80....

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  • Martin Wurglits
Urkunden für die Plätze 1 und 3
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Hohe Auszeichnungen für das Frohnleitner Pfarrblatt "Begegnung"

Im Vorjahr wurde das Frohnleitner Pfarrblatt "Begegnung" zum besten Pfarrblatt der Diözese Graz-Seckau gekürt. Heuer wurde das Medium der Pfarre Frohnleiten am "Tag der Öffentlichkeitsarbeit" auf Schloss Seggau wiederum mit Preisen ausgezeichnet. In der Kategorie "Bester Artikel" wurde der Beitrag zum Erntedank in der Ausgabe Nr. 3/2013 mit dem 3. Platz prämiert. Siegerpreis: Besuch bei der STEIRERKRONE in Graz. In der Kategorie "Bestes Titelblatt" wurde das verhüllte Pfarrblatt in der Ausgabe...

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  • Johann Melinz
Die Bäuerinnen beim Kräuterbüscherlbinden im Kloster Frohnleiten
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Kräuterbüscherlbinden und Kräutersegnung in Frohnleiten

Am Mittwoch, den 14. August 2013, laden die Frohnleitner Bäuerinnen wiederum um 13:30 Uhr unter fachkundiger Anleitung von Frau Anni Plienegger zum traditionellen Kräuterbüscherlbinden in den Klostergarten ein. Alle Frauen und Männer, die da gerne mitmachen möchten, sind herzlich willkommen. Verschiedene Kräuter, wie Johanniskraut, Ringelblume, Beifuss, Zinnkraut, Thymian, Oregano, Lavendel, Eisenkraut, Melisse, Wermut und viele andere mehr, können hiefür mitgebracht werden. Am Feiertag, den...

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  • Johann Melinz
Innehalten: Das machen viele Grazer ohne religiöse Institution. Nur mehr jeder zweite ist Katholik.

Woran die Grazer glauben

Jeder zweite ist Katholik, ein Drittel hat kein Glaubensbekenntnis. Ist Religion noch gefragt? Eine Blitzumfrage unter Grazern zeigt: Jein – so hat jeder seine eigene Vorstellung davon, was Glaube im Alltag bedeutet (siehe rechts). Eine Erhebung am Institut für Ethik der Karl-Franzens-Uni zeichnet ein Bild von einer vielfältigen Stadt: Nur mehr rund 55 Prozent der Grazer sind Katholiken. An zweiter Stelle rangieren mit knapp zehn Prozent Angehörige des Islam. Rund fünf Prozent der Grazer sind...

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  • Graz
  • Elisabeth Pötler
Maria Pieberl-Hatz und Kleitus Bogianzidis laden mit biblischen Texten und Monochordklängen zu monatlichen Meditationen in die Klöcher Kirche ein. Foto: WOCHE

Neuer Zugang zu Spiritualität

Meditationen zu Klängen vom Monochord und mit Texten aus der Bibel in der Pfarrkirche Klöch. walter.schmidbauer@aon.at Wir wollen mit diesen Meditationsabenden einen neuen Zugang zur eigenen Spiritualität entwickeln und den Teilnehmern ihren individuellen Weg zu Gott finden lassen“, erklärte Maria Pieberl-Hatz vor Beginn des ersten Meditationsabends in der Pfarrkirche Klöch. Im Mittelpunkt dieser spirituellen Reise stand auch ein Monochord, ein historisches Instrument, auf dem bereits...

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  • Walter Schmidbauer

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