Hausapotheke

Beiträge zum Thema Hausapotheke

Lea Strini von der Diana-Apotheke in Güssing zeigt: Die Hausapotheke sollte passend gefüllt sein, der Inhalt aber nicht ewig aufgehoben werden. | Foto: Martin Wurglits

Apotheke Güssing berät
Was gehört in eine Hausapotheke?

Was in einen Erste-Hilfe-Kasten einer Firma gehört, ist gesetzlich geregelt. Für die Hausapotheke daheim gilt das nicht. "Der Inhalt sollte darauf abgestimmt sein, wer oder welche Altersgruppen im Haushalt leben", sagt Michaela Stipsits, Leiterin der Güssinger Diana-Apotheke, ganz grundsätzlich. Für die Behandlung von Verbrennungen oder kleinen Arbeitsunfällen braucht man Verbandsmaterial, Pinzette, Desinfektionsmittel und Verbandsschere, daneben kühlende Salbe oder Spray. Wer unter Kopfweh,...

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Vortrag in Rauchwart
Homöopathische Hausapotheke

Das "Eltern-Kind-Zentrum Ich & Du Rauchwart" und das "Gesunde Dorf Rauchwart" luden gestern Abend, 14.11.2018 zum Vortrag von Dr. Christina ARI zum Thema Homöopathische Hausapotheke ein. Zahlreiche Interessenten kamen der Einladung nach und informierten sich über Möglichkeiten zur sanften Hilfe für Familien mit Kindern jeden Alters. Homöopathie ist eine Methode der Ganzheitsmedizin. Fr. Dr. ARI erzählte aus der Praxis und hatte für alle Informationen für die Homöopathische Hausapotheke...

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Die Apotheke gehört regelmäßig kontrolliert. | Foto: BillionPhotos.com / Fotolia

Hausapotheke
Nicht nur der Inhalt zählt

Bei einer Hausapotheke steht die richtige Zusammenstellung des Inhalts an erster Stelle. Dabei lässt man sich am besten vom Apotheker beraten. Auf jeden Fall dürfen Verbandsmaterialien – also Pflaster, Mullbinden und Wundauflagen –, aber auch eine Heilsalbe und Desinfektionsmittel nicht fehlen. Weiters sollte die Hausapotheke Präparate gegen Erkältungen, schmerzstillende Tabletten und Medikamente gegen Durchfall enthalten. Zu den wichtigsten Kleingeräten gehören Fieberthermometer, Pinzette,...

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Ärzte müssen 50 Fortbildungsstunden pro Jahr vorweisen. | Foto: mev.de

Ärztliche Fortbildungen müssen zeitlich und finanziell möglich sein

Ärzte sind gesetzlich verpflichtet Fortbildungen zu absolvieren. Angesichts des steigenden Arbeitsdrucks in Krankenhäusern und Ordinationen entscheiden Spitalsträger aber immer öfter nach eigenem Ermessen, ob Mitarbeiter für Fortbildungszwecke freigestellt oder Fortbildungskosten übernommen werden. Peter Niedermoser, Präsident des wissenschaftlichen Beirats der Österreichischen Akademie der Ärzte fordert nun Spitäler und Kassen auf, Strukturen zu schaffen, die es Ärzten zeitlich und finanziell...

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