Heilquelle stürzte in den Semmeringbasistunnel
BEZIRK NEUNKIRCHEN (ws). Der Deckeneinsturz in der Osterwoche im Semmeringbasistunnel zeitigt auch 120 Meter über der Tunnelbaustelle an der Erdoberfläche unerfreuliche Folgen. "Bisher sind vier Quellen und ein Brunnen versiegt", erzählt ein Gloggnitzer. Den Einsturzkrater mitten im Wald unterhalb der Semmeringschnellstraße in Aue (Gemeinde Gloggnitz) war nach einem steilen Aufstieg durch den Wald rasch gefunden - die Leute der Basistunnelbaufirma ÖBB Infra hatten den Krater mit leuchtenden...