HerzMobil Tirol

Beiträge zum Thema HerzMobil Tirol

v.li.: Andreas Huber (Leiter des LIV Tirol), Gesundheitslandesrätin Cornelia Hagele, Gerhard Pölzl (Ärztlicher Leiter von HerzMobil Tirol) und Bernhard Achatz (Vorsitzender des Landesstellenausschusses der ÖGK in Tirol). | Foto: Land Tirol/Hörmann
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HerzMobil Tirol
Erfolgsmodell reduziert Krankenhausaufenthalte und Behandlungskosten

Erfolgsprogramm aus Tirol: HerzMobil Tirol verbessert nicht nur die Betreuung von Herzschwäche-Patientinnen und Patienten, sondern senkt auch die Behandlungskosten erheblich. TIROL. Etwa 30.000 Tirolerinnen und Tiroler leiden an einer Herzschwäche. Damit verbunden sind oft häufige Krankenhausaufenthalte und eine hohe Sterblichkeitsrate. 2012 wurde daher das Versorgungsprogramm HerzMobil Tirol entwickelt. Seit 2017 ist das Vorzeigeprojekt in der Regelversorgung integriert und bietet eine...

Zum Weltherztag
Studie belegt Erfolge von HerzMobil Tirol

TIROL. Bereits seit 2012 besteht das Versorgungsprogramm HerzMobil Tirol. Passend zum Weltherztag belegt eine Studie die Erfolgsgeschichte des Programms: es gibt ein Drittel weniger Wiederaufnahmen im Krankenhaus.  Dezentrale Nachsorge von HerzpatientInnenWas von 2012 bis 2017 als Pilotprojekt startete, ging bis zum heutigen Tag (und voraussichtlich noch weiter) in den Regelbetrieb über, die Rede ist vom Nachsorgeprogramm HerzMobil Tirol. Anlässlich des Weltherztages am 29. September stellte...

HerzMobil-Team und kollegiale BKH-Führung: Harald Sinnhuber, Gerda Halbmayer, Norbert Kaiser, Katrin Höllwarth, Christoph Pfluger. | Foto: BKH/Vötter
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BKH St. Johann – HerzMobil tirol
Erfolgsprogramm "HerzMobil Tirol" in St. Johann gestartet

Am Bezirksspital werden seit Herbst Patienten mit schwerer Herzinsuffizienz behandelt; Steigerung der Überlebensrate. ST. JOHANN, BEZIRK. „Seit Herbst werden Patienten mit schwerer Herzinsuffizienz auch im Bezirk Kitzbühel mit unserem Erfolgsprogramm HerzMobil Tirol behandelt“, freut sich LR Bernhard Tilg. „Damit sind sieben Bezirke Tirol-weit angebunden“, so Tilg: „Auswertungen der bisherigen Patientendaten zeigen eine deutliche Steigerung der Überlebensrate. Die Gesamtsterblichkeit ist mit...

Horst Döller führte LR Tilg und TGKK-Obmann Werner Salzburger vor, wie problemlos die Bedienung des Telemonitoring-Sets – bestehend aus Smartphone, Waage und Blutdruckmessgerät – funktioniert und betonte. „Gerade nach meiner Herzoperation gab mir die „HerzMobil“- App die nötige Sicherheit.“ | Foto: Land Tirol/Wikipil
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Tiroler PatientInnen mit Herzschwäche werden mit Telemedizin zu Hause überwacht

Eine echte Herausforderung für das Gesundheitssystem sind die Herzschwäche-PatientInnen, deren Zahl stetig zunimmt: Die Sterberate ist höher als bei den häufigsten Tumorerkrankungen. Nach einem stationären Aufenthalt wegen Herzinsuffizienz beträgt die Wiederaufnahmequote nach sechs Monaten derzeit 50 Prozent. „Um die Überlebenschance dieser chronisch kranken Menschen zu verbessern, aber um ihnen zugleich Lebensfreude, Hoffnung und Sicherheit in einer schwierigen Lebenssituation vermitteln zu...

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