Hiegelsberger

Beiträge zum Thema Hiegelsberger

Fleischuntersuchung mit dem pH-Messgerät | Foto: Land oö

Sicherung der Fleischqualität

Um auf dem aktuellen Stand der Technik zu bleiben, wurden im Jahr 2012 in Oberösterreich fünf neue pH-Wertmessgeräte angekauft. „Neben regionaler Herkunft, tiergerechter Haltung und hygienischer Produktion sind vor allem die Qualitätsparameter des Fleisches an sich - wie Geschmack und gute Koch- und Brateigenschaften - sehr wichtig“, so Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger. Rund 200.000 Rinder und 1,9 Mio. Schweine werden jährlich in OÖ einer externen Qualitätssicherung unterzogen.

  • Linz
  • Daniel Scheiblberger
v.l. Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger, Gertraud und Wolfgang Hiesmayr-Ostheimer, Jagerbauer Fischspezialitäten  Hofkirchen/Niederneukirchen. | Foto: Land OÖ
3

OÖ ist Nummer eins bei der Forellenzucht

OÖ (red). Nirgendwo in Österreich wird mehr forellenartiger Fisch produziert als in Oberösterreich. In 85 Fischzuchtanlagen werden pro Jahr rund 670 Tonnen Speise- und Besatzfisch erzeugt. „Bei heimischem Fisch sind kurze Transportwege und sauberes Wasser Garanten für Frische und Qualität“, sagt Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger (im Bild bei Jagerbauer Fischspezialitäten).

  • Linz
  • Daniel Scheiblberger
Im Bild v. l.: Paul Eiselsberg, IMAS-Institut, Landesrat Max Hiegelsberger; Zivilschutz-Präsident NR Michael Hammer und Josef Lindner, Geschäftsführer OÖ. Zivilschutzverband. | Foto: Anzengruber/Land OÖ

OÖ. Zivilschutz richtet sich neu aus

Die Bevölkerung bei Naturkatastrophen oder Atomunfällen vorbeugend zu informieren, zu schützen und zu beraten; das ist die Aufgabe des Oö. Zivilschutzverbandes. Auf Basis einer Studie des IMAS-Instituts will die Zivilschutzverband nun auch verstärkt mit anderen Sicherheits- und Blaulichtorganisationen wie Feuerwehr, Polizei oder Rettung zusammenarbeiten und seine Beratungsangebot zu Strahlenschutz und Unwettervorsorgen, vor allem in Schulen, ausweiten.

  • Linz
  • Daniel Scheiblberger
Landesrat Max Hiegelsberger mit Landesleiter und Vizepräsident der Rettungshundebrigade Heinz Fischer und Bundesjugendreferentin der Österreichischen Rettungshundebrigade Astrid Binder. | Foto: Kauder

Rettungshunde 90 Mal im Einsatz

Wo modernste Technik versagt, werden Such- und Rettungshunde eingesetzt, um verschüttete, vermisste oder in Not geratene Menschen aufzuspüren. Die oberösterreichische Rettungshundebrigade musste im letzten Jahr rund 90 Mal ausrücken – und das kostenlos und ehrenamtlich. „Wir haben derzeit 130 Mitglieder und stehen mit unseren hervorragend ausgebildeten Hunden rund um die Uhr bereit“, so Landesleiter Heinz Fischer. Rettungshundebrigade-Notrufnummer: 0128898

  • Linz
  • Daniel Scheiblberger
Chance des Klimawandels: Weinproduktion in OÖ. | Foto: Foto: Fotolia/Kzenon

Chance und Risiken durch Klimawandel

„Die Landwirtschaft ist vom Klimawandel sehr stark betroffen und muss daher offensiv reagieren“, stellt Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger fest. Durch Maßnahmen in der Produktion, wie Fruchtfolge, Bodenbearbeitung, Düngung oder Humuswirtschaft sowie durch die Steigerung der Energieeffizienz werde in Oberösterreich noch stärker als bisher ein Beitrag zum Klimaschutz geleistet. Aber es gibt durch die Veränderung des Klimas für die Landwirte hierzulande durchaus auch neue Chancen. So ermöglicht das...

  • Linz
  • Daniel Scheiblberger
Gewinnbringende Veranstaltungen unterliegen der Lustbarkeitsabgabe. | Foto: Foto:  mev verlag

Vereinsarbeit nicht beschränken

Gemeinde hebt Lustbarkeitsabgabe strikt ein – Ehrenamtliche sauer OÖ (red). Öffentliche Veranstaltungen unterliegen einer Lustbarkeitsabgabe, die vom Veranstalter an die Gemeinden zu entrichten ist. Bisher waren diese gerade bei ehrenamtlichen Vereinen sehr großzügig und drückten ein Auge zu. Durch die angespannte finanzielle Situation geht manch „klamme“ Gemeinde aber jetzt dazu über, die Lustbarkeitsabgabe strikt zu verlangen. Beispiel Kirchschlag bei Linz: Das Theater Kirchschlag...

  • Linz
  • Daniel Scheiblberger
Oö. Zivilschutzverband-Geschäftsführer Josef Lindner, Landesrat Max Hiegelsberger und Oö. Zivilschutzverband-Präsident NR Mag. Michael Hammer. | Foto: land OÖ/Anzengruber

Zivilschutzarbeit in den oö. Bezirken

OÖ (red). Der oö. Zivilschutzverband richtet sich inhaltlich und organisatorisch neu aus. Ab Sommer wird er ins Linzer Feuerwehrkommando übersiedeln. Auch sind viele neue Aktionen geplant. Neben jährlichen Planungsgesprächen mit den Bürgermeistern soll es laufende Zivilschutzausstellungen in den Gemeinden und jährlich eine Selbstschutz-Großveranstaltung pro Bezirk geben. Auch will man Zivilschutz- und Katastrophenvorträge an Schulen stärker forcieren. „Fukushima hat schonungslos aufgezeigt, wie...

  • Linz
  • Daniel Scheiblberger
  • 1
  • 2

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.