Hochwasserschutz

Beiträge zum Thema Hochwasserschutz

<f>Die Firma Hamburger</f> will ihren Betrieb erweitern.

Hochwasserschutz: Warten auf die zweite Studie

BEZIRK NEUNKIRCHEN.Für das Pittental sind umfangreiche Hochwasserschutz-Maßnahmen angedacht. Hamburger will sich im Rahmen seiner Werkserweiterung in Pitten an der Umsetzung des Hochwasserschutzes beteiligen. Seitens des Wasserverbandes Pittental wurde eine zweite Konzeptstudie punkto Hochwasserschutz in Auftrag gegeben. "Das Ergebnis dieser alternativen Betrachtung sollte meines Wissens bis nach dem Sommer vorliegen und in den Gemeinden präsentiert werden. Erst auf Basis dieser Konzeptstudie...

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Engelbert Pichler zeigt die Schäden alleine für Pitten. Blau ist geflutet.

Eine Geldfrage
Wasserverband präferiert Hochwasserschutz mit Hamburger an Bord

BEZIRK NEUNKIRCHEN. In Pittens Veranstaltungszentrum wurden zwei Varianten einer Studie zum Hochwasserschutz für Seebenstein, Pitten und Bad Erlach präsentiert (die Bezirksblätter berichteten). Mit dem Unmut, dass im selben Zuge auch die Werkserweiterung von Hamburger präsentiert wurde, hielten einige Zuhörer nicht hinter dem Berg. Mehr dazu hier Interessant dürfte da die Sitzung des Wasserverbandes am 10. Dezember werden. Wie Verbandsobmann Engelbert Pichler im Bezirksblätter-Gespräch verriet,...

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Wilfried Lechner am Mikro. Befriedigende Antworten blieben aus.
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Leserpost
Zum Pittentaler Hochwasserschutz

Nach der Infoveranstaltung zum Hochwasserschutz in Pitten möchten wir als Einwohner des Pittener Ortsteils Sautern einige Anmerkungen zu den aktuellen Ereignissen vorbringen und auch offene Fragen aufwerfen. Vorab: Hochwasserschutz ist ein sensibles und absolut wichtiges Thema für die Bewohner von Pitten, aber in der Debatte werden Sicherheitsaspekte mit wirtschaftlichen Themen vermischt und genau das ist für uns nicht verständlich. Wenn die Firma Hamburger als größter Arbeitgeber in Pitten...

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Jürgen Handler (FPÖ) vermisst Informationen über das Projekt für die Bürger.

Hochwasserschutz: das Land ist am Zug

Hermann Hauer: "Das Bürgermeister Berger will, dass das Land vermittelt, dafür ist er ein wenig zu spät dran. Das ist längst im Laufen." BEZIRK NEUNKIRCHEN. Für den Hochwasserschutz für Pitten und Seebenstein gibt es in Pitten keine Zustimmung. Pittens Oppositionelle blockierten abermals eine Umsetzung indem sie aus dem Gemeinderat auszogen. Bürgerforum-Gemeinderat Oliver Strametz begründet den Auszug mit mangelnder Information. Ins selbe Horn stößt FPÖ-Landtagsabgeordneter Jürgen Handler: "Man...

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Engelbert Pichler zeigt die Bereiche in Grimmenstein, die künftig vor der Flut geschützt sind.
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Hochwasserschutz um 20 Millionen Euro, damit das Pittental nicht absäuft

Pittener Fiasko: Opposition verhinderte den Grundsatzbeschluss für das Hochwasserschutz-Projekt. Ganz anders entschied Seebenstein. BEZIRK NEUNKIRCHEN. Eigentlich hätte im Rahmen der nicht öffentlichen Gemeinderatssitzung am 26. Februar in Pitten ein Grundsatzbeschluss zum Bau eines Hochwasserschutzes beschlossen werden sollen. Allerdings zogen ÖVP und Bürgerliste aus – und somit war der Gemeinderat nicht beschlussfähig. Seitens der Bürgerinitiative Seebenstein meinte Brigitta Stangl: "Ich...

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Landesrat Stephan Pernkopf und LA Hermann Hauer | Foto: NLK

1,5 Millionen fürs Pittental

Für den Hochwasserschutz im Pittental stellt laut Landesrat Stephan Pernkopf das Land 600.000 Euro und der Bund 750.000 Euro zur Verfügung. Der Pitten-Wasserverband übernimmt 150.000 Euro. Gesamtkosten: 1,5 Mio. Euro. Zweite Bauetappe Das Projekt umfasst den 2. Bauabschnitt des Hochwasserrückhaltebeckens an der Pitten in Gemeindegebiet von Thomasberg. Das Hochwasserrückhaltebecken Olbersdorf weist ein Speichervolumen von ca. 310.000 m³ auf. Die Dammhöhe liegt bei max. ca. 9,0 m über Flusssohle...

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Schutz vor Hochwasser

Der Werkskanal an der Pitten muss saniert werden. BH-Chefin Alexandra Grabner-Fritz bestätigte, dass Ende Juli ein Konzept vorgestellt werden soll. Das Sanierungskonzept werde vom Kraftwerksbetreiber erstellt. Ferner liege laut Behörde beim Biberbeauftragten der RU5 ein Antrag zweier Gemeinden auf. Nun geht es darum eine Lösung zu finden, damit die Biber keinen Schaden mehr anrichten können. Im Bereich Seebenstein sei nur eine Biberfamilie ansässig.

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