Hochwasserschutz

Beiträge zum Thema Hochwasserschutz

Klagenfurt NACHGEFRAGT …
19.11.2023 Klagenfurt Hochwasserschutz VIKTRING - Was ist mit der Sanierung der Dammkonstruktion Treimischer Teich?

Mit dem Hochwasser im August 2023 hat es Schäden an der Dammkonstruktion beim Treimischer Teich gegeben. FRAGE: Warum gibt es von der Stadtpolitik rund 3 Monate später keine Informationen etc., ob und wenn ja, welche Sanierungsmaßnahmen schon erfolgt sind? Zusatzproblem vom Punscharteich/Keutschach für Viktring? Auch in der Gemeinde Keutschach hat es beim Punscharteich aufgrund der massiven Niederschläge große Probleme mit dem Damm gegeben. Laut Aussendung der Gemeinde Keutschach wurden rund...

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  • hans hugo
Ein Anrainer: "So viel war noch nie überflutet". Das Wasser reicht fast bis zum Südring. Im Hintergrund ist die Jumpworld.One zu sehen.
Video 11

Mit Fotos und Video
Äcker neben der Sattnitz sind von Vögeln bevölkert

So sieht es gerade beim Schleusenweg an der Glanfurt aus. Überflutungen, so weit das Auge reicht. Die Stadt will nächstes Jahr mit dem Projekt "Hochwasserschutz Glanfurt" starten. Kosten: zwölf Millionen Euro. KLAGENFURT. Lokalaugenschein an der Klagenfurter Sattnitz: Wieder einmal haben die massiven Regenfälle für Überflutungen gesorgt. Am Schleusenweg, wo der Rekabach, der von Viktring kommt und in die Glanfurt mündet, ist es wieder einmal zu weitläufigen Überflutungen gekommen.  Dieser...

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Pumpen im Probebetrieb
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Klagenfurt NACHGEFRAGT …
Wurden hunderte Keller etc. immer wieder geflutet, weil die Stadt seit rund 8 Jahren eine Pumpstation nicht in Betrieb nimmt?

Im Klagenfurter Stadtteil St. Ruprecht Ebenthaler-Siedlung hat die Stadt 2015 an der Glanfurt im Auenweg rund 20 Meter vor der „Lamplbrücke“ eine Schachtanlage errichtet, um bei intensiven Niederschlägen etc. zusätzlich anfallendes Oberflächenwasser in die Glanfurt zu pumpen. Ziel- Die Ebenthaler-Siedlung von Straßenoberflächenwasser zu entlasten! Dadurch  weniger Grundwasserbelastung durch städtische Kanalanlagen für die Keller? Diese Schachtanlage hat 2015 rund 10.000 Euro gekostet. Warum die...

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  • hans hugo
07.08.2023 im Stadtteil St. Ruprecht - Ebenthaler-Siedlung.  Vielleicht kennt der BGM. auch schon die Ursachen dieser Überflutung in rund 2 km Entfernung zur Glanfurt?

Klagenfurt Hochwasser 2023
16. Gemeinderatssitzung am 19.09.2023 mit Bericht "Hochwasser in Klagenfurt"!

Laut der Tagesordnung, Pkt. 1,  wird der Bürgermeister über "Hochwasser 2023 in Klagenfurt" berichten.  Angeblich hat es rund 15.000 Fälle mit "Hoch- Grundwasserproblemen und Kellerflutungen" etc. in der Landeshauptstadt gegeben.    Hat der Bürgermeister und seine Berater und Mitarbeiter schon die Verbesserungs- und Lösungsvorschläge ausgearbeitet? Jedenfalls sind wir alle gespannt, was uns der Bürgermeister zum "Hochwasser und Grundwasser 2023" berichten/präsentieren wird.

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Bild - Nach der Schlägerung der schützenden Böschungsbäume
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Durch Kahlschlag Gefahr in Verzug?
Warum jetzt diese Schlägerungen am Lamplarm der Glanfurt im Auenweg?

In der Ebenthaler-Siedlung Höhe "Lamplarm" im Auenweg wurden seit Anfang Dezember 2020 die meisten der "Böschungsbäume" gefällt (Bilder).  Bericht am 04.12.2020 - 5 min-Klagenfurt. Aus Sicht vieler  Anrainer  an der "Glanfurt/Lamplarm" sind jetzt rund 500 Meter vom Auenweg, zwischen der Brücke beim ehemaligen Gasthaus Lampl und den Tennisplätzen, das derzeit gefährlichste Straßenstück im Klagenfurt am Wörthersee. Was sind die Gefahren? Aktuell führt der "Lamparm"   über 10 m³/Sec. Hochwasser....

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Spatenstich in Lavamünd: Abteilungsleiter Heinz Stiefelmeyer (in Vertretung von Bundesministerin Elisabeth Köstinger), Bgm. Josef Ruthhardt, LR Daniel Fellner und Verbund Hydro-GF Karl Heinz Gruber | Foto: Büro LR Fellner/Novak
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Hochwasserschutz
Zwei wichtige Projekte im Kärntner Hochwasserschutz

Spatenstich für Projekt in Lavamünd, Rückhalteraum Zollfeld fertiggestellt. In beide Projekte investiert der Bund über 22 Millionen Euro. Kärnten erhielt 2018 so viele Bundesmittel für Hochwasserschutz wie noch nie. KÄRNTEN. Nach Kärnten flossen in den letzten fünf Jahren etwa 42 Millionen Euro an Bundesmittel im Hochwasserschutz. Und das Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus (BMNT) trägt auch den größten Anteil an Kosten für zwei aktuelle Maßnahmen: für den Hochwasserschutz in...

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  • Vanessa Pichler

Hörtendorf: 1,3 Millionen für den Hochwasserschutz

Für die Stadtentwicklung in Hörtendorf sei laut Stadtrat Wolfgang Germ Hochwasserschutz wichtig. KLAGENFURT. Rund 1,3 Millionen Euro müssen in Hörtendorf in entsprechende Hochwasserschutz-Maßnahmen investiert werden. Erst dann könne hier weiteres Bauland für Wohnzwecke zur Verfügung gestellt werden. Rund 60 Bauparzellen würden so gewonnen werden. "Viele Grundstücke, die noch zu bebauen wären, liegen in der sogenannten roten Zone, dadurch wird die Stadtentwicklung in diesem Bereich verhindert“,...

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Der Dammbau im Bereich des Wehrbauwerks.
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Hochwasserschutz: Zwei Millionen Euro Ersparnis

Die Bauarbeiten zum Hochwasserschutz an der S37 werden mehr als ein Jahr früher fertiggestellt. ST. VEIT, KLAGENFURT (stp). Das zum Hochwasserschutz im Bau befindliche Rückhaltebecken Zollfeld/Virunum im Norden von Maria Saal wird wesentlich früher fertiggestellt sein als geplant. Mehr als ein Jahr früher fertig „Es handelt sich bei dem Rückhaltebecken um ein wichtiges Vorsorgeprojekt. Das jüngste Beispiel von Afritz hat nämlich gezeigt, wie wichtig es ist, vor dem Schadensereignis zu...

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Hochwasser: Durch die Auffangbecken können die Wassermassen kontrolliert werden. Überschwemmungen werden vermieden | Foto: Woche/KK
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Das Hochwasser bändigen

Durch Auffangbecken und die Uferpflege werden Überschwemmungen in Klagenfurt vermieden. KLAGENFURT (mv). Die Ortschaft Waltendorf oberhalb der Feldkirchnerstraße gilt in der Landeshauptstadt als hochwassergefährdet. Die Stadt will nun die Situation durch ein Auffangbecken mit einem Fassungsvermögen von 80.000 Kubikmetern entschärfen. Derzeit befindet man sich in der Detailplanung. Der Baustart sollte 2017 erfolgen. Die Gesamtkosten werden sich auf 420.000 Euro belaufen. Wassermassen bändigen...

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Überflutung: Das Gebiet östlich des Sees war in den letzten Jahren häufig überschwemmt | Foto: Woche/Kk
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Zweite Schleuse für die Sattnitz

Sattnitz soll reguliert werden. Ausbau des Russenkanals geplant. Vorgaben für Bauträger geplant. WAIDMANNSDORF (mv). Bis Ende des Jahres wird das Grundwasserströmungsmodell für die Landeshauptstadt fertig gestellt sein. Dann wird man mit der Planung des Hochwasserschutzes in Waidmannsdorf beginnen. "Die Kombination aus einem hohen Grundwasserspiegel und großen Niederschlagsmengen hat östlich des Wörthersees immer wieder zu Überflutungen geführt", sagt Stadtrat Wolfgang Germ (FPÖ). Die Stadt...

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