hoffnungslose Romantikerin

Beiträge zum Thema hoffnungslose Romantikerin

Die Erzählerin - ich über mich;
und wieder neigt sich ein Sommer dem Ende zu
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Bilderbuch-Lebensfreude ...
Geliebte Heimat von einst

Mit meinen unbeschwerten Kinder- und Jugendjahre verbringe ich immer die Sommerferien auf Eichenhof; einem abgeschiedenen, einsam entlegenen Gutshof inmitten der endlosen grünen Mischwälder in Nordrhein Westfalen - meine geliebte Heimat von einst! Mein Vater war dort als Kind aufgewachsen - es war sein Elternhaus. Damals wurde das Gut von seinem älteren Bruder, dessen Frau und ihren acht gemeinsamen Kindern bewohnt und bewirtschaftet. Kaum vorstellbar in der heutigen Zeit, das es viele Jahre...

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Bergwerksdorf ...
Bad Bleiberg ist immer einen Ausflug wert!

Der Kur- und Bergwerksort Bad Bleiberg liegt in 902m Höhe im Hochtal, zwischen der Villacher Alpe,  Dobratsch und dem Erzberg. Es ist immer wieder ein Genuss, an heißen Sommertagen, die bewaldete Höhenstrasse nach Bad Bleiberg hinauf zu fahren und mit freiem Blick auf der ehemaligen Fernsehsendeanlage Dobratsch zu blicken.  Sei Menschengedenken wurde einst dort im Wettersteinkalk Gebiet der Blei- und der Erzabbau aktiv betrieben, bis dass der Abbau im Bergmassiv, so Ende der 70iger Jahre, nicht...

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Wünsche euch schöne Pfingsttage in unserer Bergwelt!  
PS: "Wer der Sonne entgegen wandert, lässt den Schatten hinter sich!"
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Bilderbuch - Lebensfreude
Morgenwanderung ...

Wer recht in Freuden wandern will, der geht' der Sonn' entgegen. Da ist der Wald so Kirchenstill, kein Lüftchen mag sich regen. Noch sind nicht die Lerchen wach, nur im hohen Gras der Bach singt leise den Morgensegen. Die ganze Welt ist wie ein Buch! Darin uns aufgeschrieben in bunten Zeilen manch ein Spruch, wie Gott uns treu geblieben. Wald und Blumen nah und fern und der helle Morgenstern sind Zeugen von seinem Lieben. Emanuel Geibel  (1815 - 1884)

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Sonnenuntergang am Wörthersee!
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Bilderbuch - Lebensfreude
Geh unter, schöne Sonne ...

Geh unter, schöne Sonne, sie achten nur wenig dein! Sie kannten dich, Heilige, nicht, denn mühelos und stille bist du, über den Mühsamen aufgegangen! Mir gehst du freundlich unter und auf, o Licht! Und wohl erkennt mein Auge dich, Herrliches! Denn göttliche Stille ehren lernt' ich, da Diotima den Sinn mir heile. O du des Himmels Botin;   wie lauscht ich dir! Dir, Diotima, Liebe! Wie sah von dir zum gold'nen Tage dieses Auge; glänzend und dankend empor.  Da rauschten lebendiger die Quellen. Es...

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Bilderbuch - Lebensfreude
Leben ist mehr als Rackern und Schuften ...

Leben ist mehr als Rackern und Schuften. Leben ist mehr als Kohle und Kies. Leben ist mehr als Warten auf Morgen. Leben ist jetzt - Leben ist dies! Leben ist mehr, als Hetzen und Jagen. Leben ist mehr als nur Theorie. Leben ist mehr als Zweifeln und Fragen. Leben ist hier - jetzt oder nie! Leben ist Träumen, Lachen und Weinen. Leben ist Zärtlichkeit und Gefühl. Leben ist Lust und Leben ist Liebe. Zeit für Musik und Zeit für ein Spiel! Leben ist mehr als Rackern und Schuften. Leben ist mehr als ...

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Blütenzauber ...
Ein "Blütenwunder" ohnegleichen, ist die Pfingstrose!

Die "ROSEN" gehören zum Sommer- wie das Schneeglöckchen zum Frühling! So auch die stachellose Pfingstrose - die so gar nicht mit der üblichen Rosen-Stammpflanze in Verbindung steht.  Wenn die Eisheiligen vorüber sind, setzen nun auch die Rosen, in all ihrer Vielzahl, ihre Blütenknospen an: so auch die Pfingst-und Alpenrosen;  und selbst die Seerosen; sie alle ihrer Blütenpracht, und ihrer Blütenbezeichnung wegen, den Namen Rose tragen. Aus Kloster- und Bauerngärten ist die Pfingstrose seit...

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... die Obstbäume und Ziersträucher stehen in voller Blüte und die Wälder leuchten schon im ersten zarten Grün. Das junge Korn auf dem Feld steht schon so hoch, dass sich Krähe und Hase im Saatfeld verstecken können!
Die Sonne steigt täglich höher am Himmel und hat mit ihren Strahlen den Pol erreicht. Wir wissen freilich auch aus Erfahrung, dass es um den 15. Mai herum, noch einmal recht kalt und eisig sein kann; das ist die Zeit der Eisheiligen: Pankratius, Servatius, Bonifatius und der kalten Sophie.
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Wieder einmal ist es Frühling geworden ...
in alljährlicher, regelmäßiger Wiederkehr!

Allüberall es üppig sprießt und alles grünt so grün! In den Wiesen der Löwenzahn, gleich der Frühlingssonne am Firmament leuchtet, mit seinen gelbgoldenen, strahlenden, unzähligen Blütenblätter! Im dichten Baumreisig der Samenpflanzen - treiben, keimen und sprießen, schwellende Blütenknospen zu Trillionen - Früchte - in verschwenderischer, urwüchsiger Natur! Die geballten, ergiebigen Samenpollen - verströmen einen betörenden, süßen Blütenstaubduft, wenn sie sich unwillkürlich in...

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Loblied / Lobgesang
Guten Morgen ...

Guten Morgen, lieber Sonnenschein! Guckst in die Fenster schon herein. Was machen denn die Vögelein? Die Vöglein sind aufgewacht und haben für die stille Nacht, dem Schöpfer ihren DANK gebracht. Johannes Trojan  (1837 - 1915)

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Vogelkonzert
Alle Vögel sind nun da und erfreuen uns mit ihrem Gesang ...

und zwitschern, pfeifen und tirilieren uns zur Freude - am Tag und auch zur Nacht! Der Gesang der Vögel hängt von der Weckhelligkeit am Morgen ab. Geht die Sonne später auf, beginnt das Pfeifkonzert auch dementsprechend später. Die Vögel richten sich nach keiner Normaluhr, sondern nach der inneren Uhr in ihrem Blut. Den Reigen eröffnet Frau Nachtigall. Sie singt in der Dunkelheit, bis gegen drei Uhr und darüber. Um drei Uhr morgens beginnen Feldlerche, Rotkehlchen und Kuckuck in den Gesang ein....

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Volkslied / Volksweise
Im Frühtau zu Berge ...

Im Frütau zu Berge wir gehn, fallera, es grünen die Wälder, die Höhn, fallera. Wir wandern ohne Sorgen, singend in den Morgen noch eh im Tale die Hähne krähn. Die Wolken ziehn so schnelle, der Lenzwind braust durchs Land. Die Lerche singt so helle; am Baum die Knospen schwellen: im lieben Vaterland! Wirst hold ein Blümlein finden, das heißt Vergißnichtmein; am Anger bei der Linden wird es dein eigen sein: das lieb Blauäugelein! Ihr alten und hochweisen Leut', ihr denkt wohl, wir sind nicht...

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Die Jahreszeiten - im Kreislauf des Lebens!
Mein Herzkirschbaum - zu allen Jahreszeiten, erhaben und schön!

Jetzt im Frühling, mein Kirschbaum, in voller Blüte steht und trägt sein traumhaftes, weißes Herzkirchblütenkleid! Es ist berührend und bezaubernd schön, ihn inmitten der maigrünen Wiese so stehen zu sehen.   Bienen in unzähliger Anzahl, sammeln unermüdlich den Blütenstaub ein - ihr Summen erfüllt die laue Frühlingsluft. Der Herzkirschbaum im Sommer sich mit seinen leuchtend, roten saftigen Kirschen uns präsentiert und die Vögel in seinen weitverbreiteten Zweigen - zwitschern vergnügt. Rund um...

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... den besinnlichen Kreuzweg entlang mit 14 Stationen, von der Bleibergerstraße weg, hinauf zur Thomaskirche.
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Karwoche
O Wonne, Zeugin heiliger Beschwerde!

O Wonne, Zeugin heiliger Beschwerde, du stimmst so ernst zu dieser Frühlingswonne! Du breitest in verjüngten Strahl der Sonne des Kreuzes Schatten auf die lichte Erde - und senkest schweigend deine Flöre nieder. Der Frühling darf indessen immer keimen. Das Veilchen duftet unter Blütenbäume; und alle Vöglein singen Jubellieder. O schweigt, ihr Vöglein auf den grünen Auen. Es hallen rings herum die dumpfen Glockenklänge; die Engel singen leise Grabgesänge. O still, ihr Vöglein hoch am...

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Alle Vögel sind nun da, alle Vögel alle!
Kuckuck, Kuckuck, schallt es wieder aus den den Wäldern um Warmbad - heute, am 12.April habe ich zum ersten Mal, seinen Ruf vernommen!

Kuckuck, Kuckuck, ruft's aus dem Wald! Lasset uns singen, tanzen und springen - Frühling, Frühling, wird es nun bald! Kuckuck, Kuckuck, lässt nicht sein Schrein! Komm in die Felder, Wiesen und Wälder - Frühling, Frühling, stelle dich ein! Kuckuck, Kuckuck, trefflicher Held! Was du gesungen, ist dir gelungen - Winter, Winter, räume das Feld! Volkslied - Volksweise

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Bräuche - Traditionen - Glaubensstärke
Die Karwoche ...

Sehr häufig fällt das Osterfest in den April, denn OSTERN gehört zu den beweglichen Festen und fällt immer auf den ersten Sonntag, nach dem ersten "Frühlingsvollmond" des Jahres, Beginnen wir mit dem Palmsonntag, der die Karwoche einleitet. Sein Name kommt von den Palmzweigen, die man Jesus streute, als er auf einem Esel in Jerusalem einzog - und mit dem Palmsonntag eine Zeit des Erwachens und Hoffens begann. Am Gründonnerstag - dem Donnerstag vor vor Ostern - begann mit dem Einsetzen des...

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Frühlingsbeginn ...
April! April!

April!   April1 Der weiß nicht, was er will. Bald lacht der Himmel blau und rein, bald schaun die Wolken düster drein, bald Regen und bald Sonnenschein! Was sind mir das für Sachen, mit Weinen und mit Lachen ein solch Gesaus zu machen! April!  April! der weiß nicht, was er will. O weh! O weh! Nun kommt er gar mit Schnee und schneit mir in den Blütenbaum, in all den Frühlingswiegentraum! Ganz greulich ist's, man glaubt es kaum: Heut Frost und gestern Hitze, heut Reif und morgen Blitze; das sind...

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Element - Wasser
Am Tag als der Regen kam ....

Am Tag als der Regen kam - Langersehnt! Heißerfleht! Auf die glühenden Felder! Auf die durstigen Wälder! Am Tag als der Regen kam - Langersehnt! Heißerfleht! Da erblühten die Bäume! Da erwachten die Träume ... (Songtext von Dalida)

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Frühlingserwachen ...
Unaufhaltsam verändert die Natur nun ihr Aussehen!

Also hinaus in die Natur zu einem ausgiebigen Frühlingsspaziergang. Wünsche Euch Allen ein traumhaftes, frühlingshaftes  Wochenende - im Farbenrausch der Frühlingsblumen! PS: Ein kleiner Eierbecher voll Gänseblümchen: wie apart können sie auch daheim aussehen!

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Krieg
Gedicht zum Trost

Weil Deine Augen so voll Tränen sind und Deine Stirn so schwer ist von Gedanken, lass mich Dich trösten,  so wie man ein Kind in Schlaf einsingt - wenn letzte Sterne sanken. Die Sonne ruf ich an, das Meer, den Wind, Dir ihren hellsten Sonnentag zu schenken; den schönsten Traum auf Dich herabzusenken - weil Deine Nächte so voll Wolken sind. Und wenn Dein Mund ein neues Lied beginnt,  dann will ich Meer und Wind und Sonne danken; weil Deine Augen so voll Tränen sind, und Deine Stirn so schwer ist...

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Frühlingserwachen
Frühlingsglaube ...

Die linden Lüfte sind erwacht; sie säuseln und weben Tag und Nacht - sie schaffen an allen Enden. O frischer Duft, o neuer Klang! Nun, armes Herze, sei nicht bang! Nun muss sich alles, alles wenden. Die Welt wird schöner mit jedem Tag! Man weiß nicht, was noch werden mag - das Blühen will nicht enden. Es blüht das fernste tiefste Tal. Nun, armes Herz, vergiss der Qual! Nun muss sich alles, alles wenden. Poesie: Ludwig Uhland (1787 - 1862)

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Frühlingserwachen
Lob des Frühlings ...

Saatengrün, Veilchenduft, Lerchenwirbel, Amselschlag, Sonnenregen, linde Luft! Wenn ich solche Worte singe, braucht es dann noch große Dinge, dich zu preisen - Frühlingstag! von Ludwig Uhland (1787 - 1862)

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Frühlingserwachen
Auch der FRÜHLING bringt mit seinen Farben; ein spektakuläres "Farbenspektakel"!

Der Frühling ist ein Maler, er malt alles an: Die Berge mit den Feldern -  was der doch alles kann! Auch meine lieben Blumen schmückt er mit Farbenpracht. Wie sie so herrlich strahlen! So schön kann keiner malen; so schön, wie er es macht! O könnt ich doch so malen; ich malt ihm einen Strauß. Und spräch in frohem Mute, für alles Lieb und Gute, so meinen Dank ihm aus! August Hoffmann von Fallersleben

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Frühlingserwachen
Wenn die Sonne erwacht in den Bergen ...

Wenn die Sonne erwacht in den Bergen und der Mond sagt der Erde goodbye. Flieh'n die Schatten der Nacht vor dem Morgen; neues Licht macht die Welt wieder frei. Gedanken von ihm, die trägt der Wind zu dir; was er dir erzählt, wirst du versten'n. Ja, wenn die Sonne erwacht in den Bergen, wünsch ich mir, sie soll nie mehr untergeh'n! Songtext: Adam & Eve

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Kärnten
Frühlingserwachen in unserer Bergwelt!

Der aus einer "Gletscherwanne" entstandene Wörthersee ist 17 km lang - von 1,7 breite - und 85m tief - und zählt zu den beliebtesten Badeseen Kärntens. Der "filmreife See" ist durch den Lendkanal mit Klagenfurt verbunden und wird über die Glan in Richtung Osten entwässert. Aufgrund der geringen Zuflüsse erreicht der See im Sommer eine relative hohe Wassertemperatur von 28 C. Das dünner besiedelte Süd-Ufer des Sees wird von dichten Wäldern begleitet; und der Norden des Wörthersees von Hügelland...

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