Holzhochhaus

Beiträge zum Thema Holzhochhaus

Blick auf das neue Quartier „Am Seebogen“ entlang der Barbara-Prammer-Allee gemeinsam mit Seestadt-Pionierinnen (v.l.n.r.): Frauen- und Wohnbaustadträtin Kathrin Gaal, HoHo Wien-Projektleiterin Caroline Palfy, Seestadt-Unternehmerin Sylvia Schlagintweit und „Science Buster“ und aspern-Beirat-Mitglied Elisabeth Oberzaucher. | Foto: Sellner
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Frauenpower
Die Seestadt ist weiblich – starke Frauen in der Donaustadt

54 Frauen sind Namensgeberinnen für Straßen, Parks und Plätze in der Seestadt. Nun gibt es eine Broschüre mit allen Namen und Biographien.  DONAUSTADT. Bei einem Spaziergang durch die Seestadt Aspern wird einem schnell klar, dass hier Frauenpower herrscht. Ob Janis-Joplin-Promenade, Hannah-Arendt-Platz oder Käthe-Recheis-Gasse – an jeder Ecke liest man einen bekannten Namen einer starken Frau. Die neueste Errungenschaft ist die Barbara Prammer-Allee, die sich durch das künftige Quartier "Am...

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  • Conny Sellner
Caroline Palfy und die Fitness-Gurus Robel Tesfai und Alessandro Palermo sind die ersten Mieter im HoHo.
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Wiener Holzhochhaus
Die ersten Mieter ziehen im Juni ein

Mit der Teileröffnung im Juni 2019 ziehen die ersten Mieter in das Holzhochhaus HoHo in der Seestadt. DONAUSTADT. Es riecht nach Holz in der Seestadt Aspern. Immerhin entsteht hier das größte Holzhochhaus (HoHo) der Welt. Die ersten Mieter können im Juni in das 84 Meter hohe Gebäude einziehen. Einen ersten Blick ins Gebäude bekamen sie schon vorab. Das HoHo Wien umfasst insgesamt fünf Baukörper zwischen sechs und 24 Geschosse sowie zwei Untergeschosse. Das Holz kommt zur Gänze aus nachhaltig...

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  • Sabine Krammer
Spatenstich für das Holzhochhaus in der Seestadt.
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In der Seestadt entsteht das größte Holzhochhaus der Welt

Ein ambitioniertes Projekt wird in der Donaustadt verwirklicht: Der Spatenstich zum Holzturm mit 24 Stockwerken ist am Mittwoch gesetzt worden. DONAUSTADT. Das "HoHo" ist ein Turm der im Stadtentwicklungsgebiet Seestadt entstehen soll. HoHo steht hier für Holzhochaus. Gebaut wird das Gebäude aber nicht rein aus Holz: Die Bauträger setzen auf eine Hybridbauweise. Betonkerne unterstützen das einfach gestaltete Gebilde. Die Mietfläche soll 20.000 m2 betragen. Diese steht offen für Wohnungen,...

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  • Maximilian Spitzauer

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