Hundekauf

Beiträge zum Thema Hundekauf

FPÖ-Klubobmann Martin Huber mit dem Vierbeiner Kira. | Foto: FPÖ
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Martin Huber: "Bei Welpenkauf auf Fachleute vertrauen"

BEZIRK. „Die Hundemafia kennt keine Skrupel“, sagt FPÖ-Klubobmann LAbg. Ing. Martin Huber. Das Geschäft mit Welpen aus Zuchtfabriken im Osten floriert. In schmierigen Baracken und muffigen Kellerlöchern fristen tausende Hündinnen ihr Leben und müssen einen Wurf nach dem anderen produzieren, bis sie qualvoll verenden. „Die abscheulichen Händler machen ein Millionengeschäft auf dem Rücken der armen Vierbeiner, das ist letztklassig“, ärgert sich Huber. Die FPÖ NÖ wirbt nun mit landesweiten...

  • Melk
  • Daniel Butter
Internetbetrug mit vermeintlichem Hundekauf | Foto: BezirksRundschau/Auer

Internetbetrug mit vermeintlichem Hundekauf

Eine junge Frau aus Wels fand am 21. September 2017 im Internet eine Anzeige, in welcher Hunde zu verkaufen waren. WELS. Wie die Polizei berichtet, schrieb sie der Nummer über einen Nachrichtendienst, ohne genauer nachzuforschen. Man verlangte 200 Euro im Voraus. Das Geld schickte die Welserin an eine Adresse in Deutschland. Als nächstes schrieben die Täter, dass die Frau nunmehr 480 Euro für eine Hundeversicherung an eine Adresse in Kamerun schicken müsse, damit der Hund verschickt werden...

  • Wels & Wels Land
  • Martina Weymayer

Kommentar: Ma, der is jo soooo liab, den wü i!!

Kleine Hunde oder Katzen sind zugegeben "liaaab". Das heißt aber noch lange nicht, dass es klug ist, einen billigen, "liaaaben" Hundewelpen in Tschechien zu kaufen, wenn man nicht überprüfen kann, wo und unter welchen Umständen das kleine Lebewesen "produziert" worden ist. Denn eines ist sicher: Wer glaubt, er rettet einen kleinen Hund, verlängert damit nur das Leiden unzähliger Zuchthündinnen, die als Gebärmaschinen unter unwürdigsten Bedingungen gehalten werden. Das Geschäft mit den Welpen...

  • Gmünd
  • Eva Jungmann
Foto: Pfotenhilfe
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Verein Pfotenhilfe kritisiert Welpenkauf im Internet

Österreichs Tierheime voll mit heimatlosen Hunden LOCHEN. Kürzlich wurde einem jungen Salzburger im Internet ein kostenloser Boxerwelpe angeboten. Nur die 170 Euro Transportkosten mussten bezahlt werden. Der Vater des 15-Jährigen überwies den Betrag nach Kamerun, der versprochene Welpe kam aber nie an. Der Verein Pfotenhilfe rät, generell keine Hunde im Internet oder aus dem Ausland zu kaufen. „Es gibt zahlreiche unseriöse Händler, die Hundewelpen über das Internet anbieten. Oft stammen diese...

  • Braunau
  • Barbara Ebner

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