Initiative Minderheiten

INNSBRUCK. Ab Freitag, 24. September, ist in der Stadtbibliothek Innsbruck (Amraser Straße 2) die Ausstellung „Was wir fordern! Minderheitenbewegungen in Österreich“ zu sehen. Im Mittelpunkt der von der „Initiative Minderheiten“ konzipierten Schau stehen die Geschichte und zentrale Forderungen unterschiedlicher Minderheiten in Österreich. „Wir freuen uns, dass die Wanderausstellung in der Stadtbibliothek Innsbruck zu sehen sein wird. Sie zeigt die Vielfalt minoritärer Bewegungen und die...

Das Haus der Begegnung der Diözese Innsbruck und die Initiative Minderheiten luden am 4. Februar zur einer Buchpräsentation von Georg Jure Anker ein. "Burgenland-Kroaten. Jaja, da gibt es auch Gastarbeiter," solche Antworten bekommt Georg Jure Anker in Westösterreich öfters zu hören, wenn er über sein Forschungsgebiet (Minderheiten in Pannonien) spricht. Dabei sind die Burgenlandkroaten eine anerkannte österreichische Minderheit und bereits vor über 500 Jahren im heutigen Burgenland...

Benefizveranstaltung für Roma-Wohnprojekt Bereits zum vierten Mal findet am Samstag, 23. Januar 2016 der Romaball im Haus der Begegnung in Innsbruck statt: ein Benefiz für das Projekt Waldhüttl – einen Bauernhof in Innsbruck, um StraßenzeitungsverkäuferInnen und anderen eine bescheidene Herberge zu bieten. Haus der Begegnung, Pax Christi Österreich und Initiative Minderheiten Tirol laden dazu ein. Auch dieses Jahr gibt es wieder ein buntes Rahmenprogramm: Musik: Moša Šišic & The Gipsy Express,...

Am 10. November wird der Kurzfilm "Betteln.Menschen.Rechte" vorgestellt. Nächsten Dienstag (10.11.) steh eine Premiere vor der Tür: Der Innsbrucker Kurzfilm (21 Min. von Monika K. Zanolin) wird um 18 Uhr im Leokino gezeigt. Zu Wort kommen in diesem Film die Bettler selbst. Dabei lachen sie nur über die Vermutung zu einer "Bettlermafia" zu gehören. Alle weiteren Informationen entnehmen Sie auf der Webseite der Initiative Minderheiten Hier finden Sie den Artikel zum Thema Wann: 10.11.2015...

Ein Film, der nicht über Bettler spricht, sondern sie selbst sprechen lässt Der Kurzfilm "Betteln.Menschen.Rechte" schafft einen neuen Ansatz im "Bettlerkonflikt": "Wir wollten einmal die Bettler selbst zu Wort kommen lassen", erzählt Lisa Gensluckner im Gespräch mit dem STADTBLATT. Von den 21 Minuten des Monika Zanolin-Filmes lässt man daher in 15 Minuten die Bettler der Stadt selbst sprechen. Über die Ursachen, weswegen sie zum Betteln gekommen sind, ihre Familie oder ihren Tagesablauf. Die...