Initiative

Beiträge zum Thema Initiative

Revierinspektorin Barbara Jankovic traf man unlängst bei Kaffee und Kuchen. Es war das erste Treffen von "Coffee with Cops" im Bezirk. | Foto: LPD Wien
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Döbling
"Coffee with cops" - neues Bürgergespräch mit der Polizei

In Döbling ist die Polizei seit Kurzem auf Kaffee-Tour. Es geht hierbei aber nicht um's Pause-Machen, sondern um den Austausch mit der Bevölkerung. Bei "Coffee with Cops" kann man Anliegen an die Exekutive heranbringen, wichtige Angelegenheiten klären oder sich einfach mit der Exekutive austauschen. WIEN/DÖBLING. Zugegeben, es ist ein seltenes Bild: Polizisten sieht man normalerweise eher am Straßenrand mit einer Radarpistole oder auf Tour durch die Grätzln. Aber in gemütlicher Runde beim...

Gemeinsam sicher in die Schule kommen, das ist das Ziel des Bici-Bus in Döbling. | Foto: Andrea Leindl
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Radfahren zur Schule
VCÖ-Mobilitätspreis für den Bici-Bus in Döbling

Der VCÖ-Mobilitätspreis wurde am Mittwoch vergeben. Ihn erhalten Initiativen und Unternehmen, welche für sich für eine klimafreundliche Mobilität einsetzen. Auch der Bici-Bus wurde prämiert, der in Döbling ebenfalls einen Ableger hat. Ende September wird er außerdem wieder durch den Bezirk radeln. WIEN/DÖBLING. Es ist eine hohe Anerkennung für jene, die den Bici-Bus organisieren. In Hietzing, Favoriten und Döbling fahren Eltern regelmäßig zusammen mit dem Nachwuchs in einer großen Gruppe per...

Fordern besseren Schutz für den Wienerwald: die Grün-Politiker Peter Kristöfel, Heinz Hieber und Katharina Kunz (v.l.) | Foto: Grüne

Gegen Abholzung
Grüne unterstützen Petition zum Schutz des Wienerwaldes

Eine groß angelegte Offensive für den Schutz des Wienerwaldes haben die Grünen gestartet. DÖBLING. Gemeinsam mit den Ortsgruppen im angrenzenden Niederösterreich machen auch die Grün-Politiker aus Döbling auf das Problem mit dem Waldbestand aufmerksam. Aufgrund von rechtlichen Unsicherheiten im Haftungsbereich wurden wieder "unerklärbare" Schlägerungen durchgeführt und viel Wald abgeholzt. "Wir fordern jetzt in einer Resolution eine Änderung der aktuellen Gesetzeslage in Bezug auf Haftung für...

  • Wien
  • Thomas Netopilik
Die Döblinger machen mit Transparenten auf die triste Radweg-Situation im Bezirk aufmerksam. | Foto: Radeln in Döbling
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Initiative "Radeln in Döbling"
Radwege im 19. Bezirk sind wienweit am schlechtesten

Wienweit Letzter: Im 19. Bezirk gibt es nur 1,3 Kilometer echte Radwege für knapp 73.000 Einwohner. DÖBLING. Immer mehr Bewohner des Bezirks sind im Alltag mit dem Rad unterwegs und fordern jetzt eine gerechtere Flächenverteilung. Denn Döbling ist im Bezirksvergleich Schlusslicht bei der Rad-Infrastruktur. Nur vier der 40 Kilometer Einbahnen sind für den Radverkehr in beide Richtungen geöffnet. Die Initiative "Radeln in Döbling" hat dazu im Jänner 18 gut umsetzbare Vorschläge dem...

Sorgt wieder für Diskussionen: Der Ausbau des 40A bis Salmannsdorf würde den Weg in die City verkürzen. | Foto: Wiener Linien/Jantzen
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Buslinie 40A
Kulturinitiative fordert Verlängerung bis Salmannsdorf

Der Öffi-Ausbau ist im 19. Bezirk ein vieldiskutiertes Thema. Immer wieder kommen Vorschläge aus der Politik und aus der Bevölkerung, die sich mehr oder andere öffentliche Verkehrsmittel wünschen. DÖBLING. So auch im Falle der Kulturinitiative Neustift/Salmannsdorf, die sich eine Verlängerung des 40A bis nach Salmannsdorf wünscht. "Der Bus in Richtung Schottentor wäre der schnellste Weg in die Stadt. Und ein direkter Anschluss an den Ring und die U2", erklärt der Sprecher der Kulturinitiative,...

Aufgenommen im Herbst 2017: Dieses Foto zeigt den fortgeschrittenen Verfall des Jüdischen Friedhofs. | Foto: Ingrid Aberbach
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Neue Initiative zur Rettung des Jüdischen Friedhofs

Ein neuer Verein soll den Friedhof wieder zu einem würdigen Erinnerungsort machen. WIEN. Der Jüdische Friedhof Währing ist schon länger kein Vorzeigeobjekt mehr. Umgefallene Grabsteine, offene Gräber und umgestürzte Bäume trüben die Idylle der 1784 angelegten Ruhestätte. einer der letzten Friedhöfe des Biedermeier in Wien ist in einem erbärmlichen Zustand. Der Grund dafür ist schnell erklärt: Der Israelitischen Kulturgemeinde fehlt einfach das notwendige Geld für die Sanierung. Jetzt ist etwas...

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