Inn

Beiträge zum Thema Inn

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Radweg Route 1 + 31 zwischen Lötz und Perjen am orographisch linken Innufer. Aber auch dieser Bestand ist noch zu adaptieren (asphaltieren).  | Foto: © Ing. Günter Kramarcsik
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Radwege Tiroler Oberland
Rad- Trekking auf Radwege im Bezirk Landeck # 5137

Asphaltierter Gemeinde- und Anrainerweg als Innradweg (Route Nr. 1) und derzeit auch noch als Radweg Via Claudia Augusta Etappe 2 (Route Nr. 31) zwischen Lötz (Zams) und Perjen (Landeck). Diese Absperrpflöcke sind eigentlich sinnlos, denn das Verkehrszeichen sollte ausreichend sein um die Fahrzeuglenker von motorisierten Fahrzeugen von der Benützung dieses Weges zu verhindern. Wenn diese Pflöcke entfernt werden, ist jedoch darauf zu achten, dass die Fahrbahn wieder eben hergestellt wird, also...

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Bild 001 mit Markierungspunkt Nr. I in Übersichtskarte. Radwegbrücke über den Inn. © Ing. Günter Kramarcsik
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CHRISTBAUMPFAD
Der Christbaumsteig in Roppen dürfte in seiner Art wohl eine Rarität darstellen?

Jährlich werden mehr als 20 Bäume auf dem sogenannten Christbaumsteig, mit einer Länge von ca. 1 km, von der Bevölkerung weihnachtlich geschmückt. Diese Fotogalerie soll Ihnen einen Eindruck von dieser Wanderung vermitteln und sollte viele Leser aus dem Bezirks Imst und den Nachbarbezirken animieren, diesen Pfad in den Adventwochen zu wandern. Die Fotos stammen aus dem Jahr 2016. Man startet im Roppener Ortsteil Riedegg. Diesen Ortsteil erreicht man mit dem Auto von der Bundesstraße aus über...

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Schlammfoto 1 vom orographisch rechten Innufer in Tschingls (Pfunds)
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Wasserkraft
Ökologische Energiewende mit Wasserkraft – Danke Wasserkraft?

Was im Stanzertal passierte geschieht am Inn jedes Jahr. Siehe: der Beitrag der TT existiert leider nicht mehr, zumindest funktioniert der Link nach dem Relaunche nicht mehr. Der Titel lautete: Stausee-Schlamm setzte Ökosystem der Rosanna zu. Dazu passendes Foto von David Senger unter "Seltener Anlass" Verursacher für die Verschlammung der Innufer im Oberen Gericht ab der Schweizer Grenze bis zum Wehr in der Runserau sind die Engadiner Kraftwerke. Eine Speicherspülung wie im Stanzertal oder im...

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Das Wehr "Runserau" vom Innkraftwerk Prutz - Imst I. © Ing. Günter Kramarcsik
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TIWAG- Aussage zu Kraftwerkserweiterung Prutz - Imst II ist von Halbwahrheiten gekennzeichnet!

In den Medien ist zu diesem Kraftwerksprojekt, welches erst kürzlich zur UVP eingereicht wurde, zu lesen dass damit mehr Strom erzeugt wird und künftig mehr Restwasser im Inn bleiben wird. Solche Schlagzeilen scheinen ein Teil der TIWAG- Strategie zu sein. Damit will man der sensibilisierten Talkesselbevölkerung in Sachen Kraftwerkbauten im Tiroler Oberland wohl Sand in die Augen zu streuen? Die Bildergalerie beweist, wie der Honig aussieht, welchen man uns um den Mund schmieren will! Alle...

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Derzeitiges winterliches Restwasser nach Zuflüsse ab Runserau. © Ing. Günter Kramarcsik
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So sieht unser Inn derzeit aus, künftig wird es damit vorbei sein!

Mehr Information findet ihr hier unter: DIE ZUKUNFT DIE WIR WOLLEN, GESTALTEN WIR HEUTE! Am 14.3.2015 flossen hier 50 m³/s an Wasser. Auch heute zw. 14 Uhr und 18 Uhr floss hier mit 51 m³/s in etwa die selbe Wassermenge. Künftig soll der Inn im Winter zwar um 4 m³/s mehr an Restwassermenge führen als bisher, aber das ist nicht etwa auf die Großzügigkeit der TIWAG zurück zu führen, sondern ist eine EU- Vorgabe welche auf Basis der EU- WRRL (Wasserrahmenrichtlinien) zurück zu führen ist! Die Krux...

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© Ing. Günter Kramarcsik
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Heute ist Weltwassertag – Schutz der Gewässer ist auch Klimaschutz!

Das sollte Anlass genug sein, unseren Blick einmal auf unsere Flüsse und Seen als einzigartige Lebensräume zu werfen. Der Erhalt ihrer natürlichen Funktionen wird mehr und mehr wegen Übernutzung durch den Mensch gefährdet! Landwirtschaft, Industrie, Energiewirtschaft, Schifffahrt, Erholung und zahlreiche Tier- und Pflanzenarten konkurrieren um die gleiche Ressource! Deren natürlichen Funktionen zu erhalten ist ein ganz wichtiger Beitrag zum Klimaschutz. Wissenschaftler des Leibniz-Instituts für...

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Am 31.03.2014 mit etwas mehr als derzeitig noch gültiger Wintermindestrestwassermenge von 1,0 m³/s. Ohne Wasserkraft würde hier die natürliche winterliche niedrigste Wasserfracht des Inns ca. 10x größer sein und die sommerliche Wasserfracht wäre bis zu 100x mal größer!   | Foto: © by Ing. Günter Kramarcsik
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TIWAG Wasserkraftwerke
Ministerium genehmigt Wasserwirtschaftlichen Rahmenplan (WWRP) Tiroler Oberland trotz mehrerer Gesetzesverstöße

Dem WWRP wird ministerielles öffentliches Interesse eingeräumt. Obwohl die ganze Vorgangsweise gleich mehrfach gegen bestehenden Gesetze verstößt! Mag sein, dass der Tiroler Minister seinem ÖVP- Parteifreund und Tiroler Landeshauptmann damit einen Gefallen tun will, aber im Wissen, dass diese Verordnung ohnehin unter Anrufung des Verfassungsgerichts bekämpft wird und das Ergebnis zu einer Aufhebung dieser Verordnung führen wird, hat er hier schnell mal den Interessen der TIWAG und unseres...

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© Fuzzi Huber
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TOURISTISCHER MEHRWERT DES WILDWASSERS IM TIROLER OBERLAND GILT ES GEMEINSAM ZU ENTWICKELN UND ZU VERMARKTEN!

Seit der 1. Zusammenkunft aller Protestbewegungen im Jahr 2013 war uns allen klar, dass wir einen touristischen Mehrwert mit dem Wildwassereldorado Tiroler Oberland erzielen müssen und dass wir dazu auch was beitragen werden müssen. Wir müssen nicht unbedingt die Sanna bewerben, denn sie ist ohnehin als die Streif des Oberländer Wildwassers, auch seit Jahrzehnten der Magnet für die Wildwassersportler. Aber wir müssen einen touristischen Mehrwert des Oberländers Wildwasser entwickeln und...

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Ausleitungsbauwerk (Wehr) Runserau des bestehenden Innkraftwerks Prutz - Imst. Dieses Wehr soll erhöht werden und mit einem zweiten 11,5 km langen 2. Triebwasser soll das überlaufende Innwasser in einem 2. Krafthaus in der Imster Au abgearbeitet werden. © Ing. Günter Kramarcsik
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DIE ZUKUNFT DIE WIR WOLLEN, GESTALTEN WIR HEUTE!

Laut Energie- Monitoringsbericht 2013 des Landes Tirol produziert Tirol 7.696 GWh/a an Strom! Davon werden 95% mit Wasserkraft erzeugt! Der Endverbrauch ist laut Energie- Monitoring 2013 des Landes Tirol mit 5.445 GWh/a erfasst. Tirol produziert somit einen Stromüberschuss von ca. 2.120 GWh! Im Bezirk Landeck wird derzeit mit unserem Wasser aus unserem Bezirk eine Strommenge von 1.442 GWh erzeugt. Das ist etwas mehr als 1 Viertel des Gesamtstrombedarfs von Tirol. Aber der Eigenverbrauch im...

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