Innere Stadt

Beiträge zum Thema Innere Stadt

Linie D-Fan Ursula B., Angestellte: „Die tägliche Sightseeing-Tour entlang der Ringstraße ist der perfekte Start in den Tag für mich.“
2 1 5

Linie D: Die Wartezeiten nerven

Um mit der Linie D oberirdisch die Stadt zu genießen, nehmen viele Öffi-Nutzer längere Fahrzeiten in Kauf. Dienstag, 8:15 Uhr, Julius Tandler Platz vor dem Franz Josefs Bahnhof: Der große Pendlerandrang vom frühen Morgen ist vorbei, die Kids sind in den Schulen, jetzt gibt es wieder ausreichend Sitzplätze. Verspätungen nerven Bei den Intervallen werden die vorgesehenen Wartezeiten von sechs bis Minuten eingehalten. Tagsüber kann sich das allerdings ändern: Die 30 Haltestellen vom Beethovengang...

  • Wien
  • Alsergrund
  • Ulrike Kozeschnik-Schlick
10 15 8

Fiaker auf der Ringstraße unterwegs

Ein schöner Tag für Mensch und Tier auf der Wiener Ringstraße Wo: Dr. Karl Renner Ring, Doktor-Karl-Renner-Ring, 1010 Wien auf Karte anzeigen

  • Wien
  • Innere Stadt
  • Karl B.
Robert W., Angestellter. "Ich bin mit den Intervallen und der Abwicklung der Menge zufrieden. Es wiird alles flott abgewickelt."
1 2 10

U1: Bald die längste Linie der Stadt

Rund 21.000 Menschen werden nach den Ausbauarbeiten zwischen Alaudagasse und Oberlaa von der neuen Streckenführung profitieren. Mittwoch 17.30 Uhr. Ziel: Stephansplatz. In der U1 stehen die Menschen dicht gedrängt. Angekommen, steigt ein Schwall eilig davonstürmender Gäste aus dem Wagon. U1-Fahrer scheinen es immer eilig zu haben. Verspätung verursacht Hektik Am Stephansplatz funktioniert das Wechselspiel von Ein- und Aussteigen gut, bis eine U-Bahn einmal vier statt der löblichen zwei Minuten...

  • Wien
  • Hernals
  • Momcilo Nikolic
Der pensionierte Siemens-Mitarbeiter ist dankbar für die kurzen Intervalle - einen Sitzplatz bekommt er trotzdem nicht.
2 13

Linie U3: Zwischen Kunst und Platzmangel

Die U3 legt am Tag nicht nur 7.000 Kilometer zurück, sie ist auch Vorreiter der Wiener Kunstlinien. Mittwoch, 16 Uhr am Stephansplatz: Zur Nachmittagsstoßzeit füllt sich der Bahnsteig in Sekunden mit Menschen, die ein und aussteigen wollen. Platzmangel herrscht in der stark frequentierten Linie U3 fast immer. Kunst in Stationen Sehr positiv sind die knappen Intervalle. Alle 2-3 Minuten kommt der nächste Zug. Die U3 ist auch als Kunstlinie bekannt. An etlichen Stationen findet man Werke von...

  • Wien
  • Donaustadt
  • Melissa Fabian
Oper west
10 8 16

Die Wiener Staatsoper

Die damals sogenannte "Hofoper", heute "Staatsoper", von den Wienern schlicht "Oper", ersetzte ab 1869 das traditionsreiche Kärntnertortheater, das etwa an der Stelle des Hotel Sacher mit der Front zum Albertinaplatz stand. Am 25. Mai 1869 wurde das Haus als der erste Monumentalbau der Ringstraße mit Mozarts "Don Giovanni" eröffnet. Die beiden Erbauer konnten den Festakt jedoch nicht mehr miterleben. Van der Nüll beging am 3. April 1868 Selbstmord, da er die permanente Kritik an seiner Arbeit...

  • Wien
  • Liesing
  • Karl B.
Im EINGANGSBEREICH Bellaria
6 6 6

U-Bahn-Station Volkstheater

Die Station Volkstheater ist ein dreigeschoßiger, unterirdischer Kreuzungsbahnhof der U-Bahnlinien U2 und U3 im 1. Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt. Namensgeber der Station ist das nahegelegene Volkstheater. Verbunden ist er mit der Bellariapassage. Im oberen Teil des U3-Bahnsteigs befindet sich an drei Seiten das Wandbild „Das Werden der Natur“ von Anton Lehmden. Lehmden wurde 1987 von den Wiener Linien beauftragt, diese Station künstlerisch auszugestalten, fertiggestellt wurde die Arbeit...

  • Wien
  • Innere Stadt
  • Karl B.
Die Spitze hät ma eh net g'sehn
14 13 5

Der Steffl

Die Spitze ist im Nebel verschwunden, daher ist er auch ein wenig kleiner ausgefallen.

  • Wien
  • Liesing
  • Karl B.
Künstlerin Karin Bauer vor einem ihrer Werke in der Galerie Steiner.
4

Kurrentgasse: Neue Ausstellung in der Galerie Steiner

Karin Bauer eröffnete ihre Schau "Zeit.Leben | Lebens.Zeit" Fokus der Ausstellung ist die Entwicklung des Menschen und seiner Persönlichkeit, wie Bauer erklärt: "Der Mensch entwickelt sich weiter: Vom geborgenen Kleinkind zum Erwachsenen, der selbstständig agiert." Sich selbst nimmt sie dabei nicht aus. "Die Malerei hilft mir, das zu werden, was in mir angelegt ist", sagt die geborene Kärntnerin. Malen aus Leidenschaft Die Kunst war für sie schon immer eine Kraftquelle, erzählt Bauer. Schon als...

  • Wien
  • Ottakring
  • Levin Wotke
Bauwerk Landesgerichtsstraße Ecke Felderstraße
8 3

Bauwerk an der Landesgerichtsstraße Ecke Felderstraße

Schönes welches mir namentlich nicht bekannt ist. https://maps.google.at/maps?q=wien+rathausplatz&hl=de&ll=48.212223,16.356191&spn=0.001256,0.002401&hq=rathausplatz&hnear=Wien&t=h&fll=48.211907,16.356143&fspn=0.000888,0.002401&layer=t&z=19 Wo: Bauwerk, Felderstr., 1010 Wien auf Karte anzeigen

  • Wien
  • Innere Stadt
  • Karl B.
6

Haas Haus

Man hat sich heute daran gewöhnt.

  • Wien
  • Liesing
  • Alois Fischer
Gegen 16 Uhr von der Oper über die Kärntnerstraße...
9 16

Wiener Silvesterpfad 2012/13

790.000 Menschen haben auch diesmal wieder den Wiener Silvesterpfad besucht. Ein zweistündiger Trip durch die Stadt sollte uns an diesem Abend genügen, um einen gemütlichen Jahreswechsel zu Hause dem Trubel der innerstädtischen Massen vorzuziehen. Begleiten Sie mich auf diesem kurzen Streifzug durch unsere festlich beleuchtete Stadt... Ihr/Euer NorbS

  • Wien
  • Favoriten
  • Norbert Stöckl
Künstler Goran Golik neben seinem Bild "Pontifex Maximus" (1)
8

Neue Ausstellung im "Kühlraum"

„Reflections“ heißt die aktuelle Ausstellung des kroatischen Künstlers Goran Golik, die noch bis Ende Dezember in der Galerie „Kühlraum“ in der Renngasse 19 zu sehen ist. Die Bilder von Goran Golik beschäftigen sich vor allem mit den Themen Politik, Religion und Ökologie. „Meine Bilder sollen die heutige Gesellschaft und die heutige Welt reflektieren. Ich arbeite mit weggeworfenen Materialien, die ich in einen neuen Kontext integriere. Damit halte ich der Gesellschaft ihr Spiegelbild vor“,...

  • Wien
  • Ottakring
  • Tina Bayer
Kundgebung vor dem Rathaus: Die Fiaker hoffen auf Unterstützung von den Wiener Politikern. | Foto: Graser

Protestfahrt der Kutscher

Wiener Fiaker demonstrierten für mehr Standplätze in der Innenstadt Vor dem Rathaus versammelten sich in der Vorwoche zahlreiche Fiakerfahrer, um ihren Unmut gegen die Standplatzordnung auszudrücken. Die Kutscher pochen auf eine faire Regelung. und übergaben eine Petition an die Stadtpolitiker. Johann Tramputsch kutschiert Touristen, Brautpaare und pferdevernarrte Wiener durch unsere Stadt. Der Unternehmer hat insgesamt 18 Rösser in seinem Stall. „Ich besitze neun Kutschen, aber bedingt durch...

  • Wien
  • Rudolfsheim-Fünfhaus
  • Alexandra Laubner

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.